1. Allein in der Großstadt


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dieser Leinwand wurde gerade eine flachbrüstige schlanke Frau mittleren Alters von einem muskelbepackten Jüngling vom Typ Skilehrer hart durchgefickt. In der nächsten Einstellung spazierte eine junge Frau mit langen dunklen Haaren an einer Wand entlang und spähte durch ein Fenster. Sie hatte sich auf ein herumliegendes großes Holzscheit gestellt und beobachtete die beiden beim Akt durch das Fenster. Drinnen war ein Stellungswechsel angesagt. Die Frau setzte sich auf den liegenden Jüngling und führte seinen prallen Schwanz in ihre Muschi. Dann begann sie rhythmisch zu reiten.
    
    Mein Schwanz hatte sich von der Kälte erholt und begann sich zu melden. Ich streichelte über meine Jeans. Die Gestalt zwei Sitze neben mir stand auf und verließ den Raum. Ich war nun der einzige Besucher im Hetero Raum. Ab und zu schauten die herumstreifenden Männer rein und gingen dann weiter. Ich traute mich dann endlich meine Latte aus der Hose zu holen. Den Hodensack befreite ich auch gleich aus dem Gefängnis. Ich streichelte meinen prallen Sack und ließ langsam die Vorhaut über die Eichel gleiten. Die Gestalt kam zurück.
    
    Meine Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt. Der Raum an sich war ein Gewölbe. Wohl aus einer Zeit als der Raum als Lagerkeller genutzt wurde. Die Gestalt kam auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl der direkt neben der Couch stand. Sie hatte lange schwarze Haare, die aussahen wie von einer schlechten Faschingsperücke. Die Gesichtszüge, waren eher ...
    ... männlich und man konnte sogar leichten Bartwuchs erkennen. Ich saß breitbeinig auf der Couch und die Gestalt fackelte nicht lange. Sie legte eine Hand auf meinen Schenkel, dicht neben meine Hand, mit der ich meine Hoden massierte.
    
    Als sie nach gefühlten fünf Sekunden keine Gegenwehr meinerseits bemerkte, fasste die Hand der Gestalt meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Ich fasste ihr ebenfalls an das Bein und fühlte einen engmaschigen Netzstrumpf. Meine Hand wanderte weiter, schob den schwarzen Rock nach oben. Dann konnte ich den halbsteifen Penis von ihr ertasten. Mit einem geschickten Griff gelangte ich unter den Slip und hatten einen halbsteifen Penis in der Hand.
    
    Ich wollte gerade anfangen den Penis mit langsamen Wichsbewegungen zu verwöhnen, da nahm sie meine Hand und zog sie wieder ins schummrige Licht des Kinoraumes. Sie erhob sich vom Sitz kniete sich vor mich. Dann nahm sie mein Glied in den Mund und begann langsam zu saugen. Mein Schwanz wurde härter. Sie verstärkte das Saugen und der Steife verschwand in ihrem Mund. Mit den Daumen massierte sie meine Eier. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab. Mein Glied war gänzlich in ihrem Mund verschwunden. Ich begann sie in den Rachen zu ficken. Das gefiel ihr. Sieverstärkte das Saugen. Ich spürte wie der Saft nach oben stieg.
    
    „Achtung mir kommts gleich", hauchte ich in einem Stöhnen zu ihr. Sie hielt mein Becken fest und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich warnte sie nochmals, dass ich ihr gleich in den Hals spritzen ...
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