1. Das Teufelszeug


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... beieinander.
    
    „Hast Du noch nie was davon gehört, dass Sexualität zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört?" Ihre gespielte Aufgebrachtheit stand ihr wirklich gut.
    
    „Da scheint Dein Bedarf momentan aber gewaltig zu sein..." Ich grinste sie schelmisch an.
    
    „Hast Du ein Glück." sagte sie nur, und dann küssten wir uns minutenlang nach allen Regeln der oralen Kunst.
    
    Während wir unsere Zungen miteinander spielen ließen, konnte ich Kathrin mit ihrer Unterstützung das Handtuch vom Körper wickeln und hielt sie jetzt nackt in meinen Armen.
    
    Nach einer Weile intensiven Küssens erhob sie sich langsam, hockte sich auf meine Oberschenkel und wollte sich an dem Handtuch zu schaffen machen, das noch um meine Hüften geschlungen war. Da registrierte sie, wie ich wieder ihren Körper bewunderte, genau wie heute Nacht, als sie so aufgewühlt vor mir lag.
    
    Männer haben ja zum Glück ganz unterschiedliche Vorstellungen von der „idealen Frau": Blond, schwarz, schlank, pfundig, flachbrüstig, Atombusen, groß, klein .... Kathrin ist für mich schlicht und ergreifend makellos, ich konnte mich nicht satt an ihr sehen.
    
    Und sie war nicht etwa verlegen angesichts meines schmachtenden Blickes, sondern sie freute sich darüber und war stolz. Sie lächelte mich liebevoll an, hielt still und ließ mich schauen.
    
     Dann aber ergriff sie mit langsamen Bewegung das Handtuch, das meinen Schoß bedeckte und schlug es zur Seite.
    
    Mein Penis lag noch etwas schlapp auf meinem Bauch, was den Ehrgeiz in ...
    ... Kathrin weckte.
    
    Sie nahm mein Glied in die Hand und und küsste sich langsam aber sicher von der Wurzel bis zur Spitze. Das waren diese gemeinen kaum spürbaren Küsschen, mehr gehaucht als aufgelegt. Die nächste Runde geriet dann schon etwas handfester im wahrsten Sinne des Wortes. Zwischen ihren Küssen, mit denen sie die Haut meines Gliedes manchmal regelrecht ansaugte, griff sie mit der Hand immer wieder kräftig zu und schreckte auch nicht davor zurück, mich ihre Zähne spüren zu lassen -- bei aller gebotenen Vorsicht. Als sie schließlich ihre Lippen langsam über meine Eichel schob und sie in ihrem Mund mit der Zunge umspielte, hatte sie es geschafft. Mein Schwanz war hart und fest, und ich stöhnte vor Vergnügen.
    
    Sie grinste mich frech an und bewegte ihren Körper langsam in meine Richtung. Als ihr Schoß über meine Erektion rutschte, dachte ich schon, sie wollte sie sich sofort einverleiben, aber ihr Geschlecht rutschte weiter über meinen Bauch, meine Brust, bis ich ihre blanke Scham direkt vor Augen hatte.
    
    Gleiches Recht für alle, dachte sie sich wohl und schob mir ihren Schoß direkt vor den Mund.
    
    Ich presste meine Zunge gegen ihren Damm und ließ sie langsam durch ihre Vagina gleiten. Ich teilte ihre inneren Schamlippen und ließ schließlich meine Zunge ein paar Mal um ihre kleine vorwitzige Klitoris kreisen. Kathrin schob ihren Schoß wieder nach vorn und ich konnte meine Zunge erneut durch ihr offenes Geschlecht schlängeln lassen, was ihr offensichtlich die größten ...