Das Teufelszeug
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... lachte, schob mir ihre Zunge in den Mund und flüsterte mir dann genießerisch zu:
„Du hast einen herrlich großen und dicken Schwanz, der fühlt sich wahnsinnig gut an."
„Mmmmh" mehr als dieses Geräusch brachte ich nicht heraus.
Dafür versenkte ich mein Objekt ihrer Begierde wieder tief in ihrem Schoß und umspielte mit meiner Zunge ihre Brüste, was sie mit einem inbrünstigem Stöhnen quittierte.
„Kannst Du denn überhaupt noch, oder brauchst Du erst einmal eine Pause" fragte ich sie, während ich mich von einer Brust zur anderen küsste.
„Hör jetzt bloß nicht auf, so geil wie jetzt war ich noch nie."
Ich stemmte mich wieder über sie, Kathrin verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und hielt mit ihren Händen das Bettgestell hinter ihrem Kopf umklammert.
Mit langsamen, aber kräftigen Stößen trieb ich ihr meine Erektion in den Leib und schaute ihr dabei in ihre lustvollen Augen.
„Meinst Du, der Typ nebenan ist schon fertig?" keuchte sie mir plötzlich zu.
„Was weiß denn ich...." Eigentlich hatte ich ihn fast schon vergessen und wollte nur noch diese wunderbare Frau genießen.
Da fing Kathrin plötzlich an, im Takt meiner Stöße laut zu stöhnen:
„Jaa ... komm Baby .... fick mich .... gibs mir .... stoß mich .... gib mir deinen Schwanz ...."
In diesem Moment konnte ich nicht anders, ich brach über ihr zusammen und bekam einen Lachanfall.
„Sag mal, spinnst Du?" flüsterte ich ihr ins Ohr. „So was kannst Du doch nicht mit mir machen."
„Oh doch." ...
... keuchte sie mir hektisch entgegen und bearbeitete mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz.
„Außerdem meine ich es verdammt ernst. Erstens geht es hier um einige Millionen, zweitens bin ich geil ohne Ende und drittens will ich, dass Du mich jetzt sofort noch einmal zum Höhepunkt vögelst, sonst muss ich es mir selber machen. Und das kannst Du ja nicht ernsthaft wollen...."
„Ok" raunte ich ihr zu und begann wieder, mich in ihrem Schoß zu bewegen. „wie hättest Du es denn gern?"
Sie grinste mich kurz an und flüsterte mir zu:
„Von hinten...? Da gehe ich immer tierisch ab."
Jetzt war ich es, der unüberhörbar rief:
„Ok, mein Schatz, dann dreh Dich um und lass mich Dir meinen Schwanz von hinten in Deine heiße Möse stoßen."
„Tom, hör auf damit, das ist mir zu obszön."
„Sorry, war doch nur für´s Publikum."
Ich hatte mich inzwischen aus ihrem Schoß zurückgezogen. Kathrin hatte sich umgedreht, hockte jetzt auf allen Vieren vor mir auf dem Bett und hielt mir mit leicht gespreizten Beinen ihren kleinen Po entgegen.
Wieder musste ich ein paar Sekunden lang dieses wunderbare Bild genießen: Kathrins Geschlecht in voll ausgebildeten Erregungszustand, die weit auseinander liegenden Schamlippen, die Öffnung in ihr Allerheiligstes aus der ihre Säfte sickerten, die sich schon lange auf ihrem und meinem Schoß verteilt hatten.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wollte ihn gerade in Kathrins Körper versenken, da sah ich auf meiner Penisspitze einen ersten Lusttropfen ...