Das Teufelszeug
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... spürte an meiner Schwanzspitze die kochende Hitze ihrer vor Nässe triefenden Scham. Sie hatte ihre Hände zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch wieder in meinem Po gekrallt. Ich schaute noch einmal in ihr gerötetes Gesicht und in ihre verlangenden Augen, und dann konnte ich endgültig nicht mehr an mich halten.
Ich ließ mich auf ihren Körper fallen, schob mein Becken mit aller Kraft vor und versenkte meine Erektion in einem Zug bis auf den tiefsten Grund ihres Schoßes.
Was dann geschah, lässt sich nur unzulänglich in Worte fassen.
Kaum, dass ich meinen Schwanz zum ersten Mal zurückzog, um dann wieder tief in Kathrin einzudringen, da fing sie plötzlich an zu schreien und zu toben, sie grub ihre Finger in meinen Rücken und wand sich unter mir wie ein Aal.
Das Öl, das sich noch auf meinem Penis befand, hatte sich tief in ihrer Vagina mit ihren körpereigenen Säften vermischt, und es entfaltete dort jetzt schlagartig seine enorme Wirkung.
Kathrin hatte aus dem Stand eine Mega-Orgasmus.
Ich gestehe, dass mich diese unerwartete Eruption für einen kurzen Moment verunsicherte, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Aber ihre Körpersprache, die Art, wie sie mich an sich presste und wie ihre Vagina meinen Penis förmlich in sich einsaugte, machten mir sehr schnell klar, was sie von mir erwartete.
Und so trieb ich ihr meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Leib, ich umklammerte ihren zuckenden, sich windenden Körper und versuchte, ihn irgendwie zu ...
... bändigen.
Ich selbst war noch meilenweit vom Erguss entfernt, aber Kathrin stöhnte und keuchte ihren Höhepunkt hemmungslos heraus, ich war völlig überwältigt.
Das, was wir in diesem Moment betrieben, war wildes, ungezügeltes, animalischen Ficken ... und vor allem: Es war herrlich.
So vergingen sicherlich einige Minuten bis Kathrin sich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte. Ich hatte die Frequenz meiner Stöße etwas verringert und stützte jetzt meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen. Mit der anderen Hand strich ich ihr ein paar Haarsträhnen aus ihrem verschwitzten Gesicht um mich dann ausgiebig ihren Brüsten zu widmen.
Während dessen ließ ich meinen Schwanz unablässig in ihrem Schoß seine Arbeit verrichten.
Das musste wohl auch an diesem Wunderelixier liegen, dass ich mit meinem steinharten Schwanz lustvoll und kräftig vögeln konnte, ohne auch nur im entferntesten Gefahr zu laufen, ungewollt vorzeitig abzuspritzen.
Kathrin sah mich mit leicht glasigen Augen an und lächelte, während sie ihre Hand auf die meine legte, die gerade ihre Brüste streichelte.
„Was war denn das eben?" flüsterte ich ihr zu.
„Frag mich nicht. Als Du anfingst, in mir herumzurühren, bin ich plötzlich explodiert." antwortete sie immer noch völlig außer Atem und fuhr fort:
„So schnell und heftig ist es mir noch nie gekommen, meinst Du, das war dieses Teufelszeug?"
„Ich wünschte, es wäre nicht so. Dann könnte ich mir jetzt etwas auf meine Liebeskünste und meine Potenz einbilden."
Sie ...