1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... war sich nicht sicher, aber von Hilde hatte er noch nichts gehört - vermutlich war sie bisher leer ausgegangen. Was ihn jedoch sehr störte, waren Hildes Worte: „Schau mal, wie toll die beiden sich verwöhnen."
    
    Das Bewusstsein, beobachtet zu werden, führte beinahe zu einem Totalversager. Mit letzter Konzentration steigerte er sein Tempo, stieß bis in die hinteren Gefilde in Rosas Muschi, spürte, wie sie kam, sich verengte, ihn molk und wie es auch ihm kam und er endlich in sie abschoss.
    
    „Das war knapp, ja?", flüsterte Rosa, die mehr mitbekommen hatte, als ihm lieb war.
    
    Doch er liebte sie dafür, für diese Sensibilität und konnte nicht verstehen, wieso sie Hildes Frage nach Partnertausch eine halbe Stunde später mit ja beantwortete.
    
    Der Gruppenzwang ließ ihm keine Chance, wollte er nicht einen dämlichen Krach vom Zaun brechen und den schönen Abend versauen. Ganz nebenbei war Hilde sicherlich nicht die Frau, die man so einfach von der Bettkante schubste, wenn sie sich einem anbot. Zu Beginn lief es besser, als er befürchtet hatte. Hilde blies ihm einen und das Luder machte ihre Sache verdammt gut. Es machte Spaß ihr zuzusehen, wie sie seine Eichel leckte, ihn in den Mund nahm, wie sich ihr Kopf auf und ab bewegte und sie ihm dabei die Nüsse kraulte. Doch dann setzte sie sich auf seinen Riemen und dabei warf er einen Blick auf das andere Pärchen, sah Rosa, die sich mit weit gespreizten Beinen die Punz lecken ließ. Sofort ging sein Kleiner auf Halbmast und Hilde musste ...
    ... notgedrungen wieder absteigen.
    
    Sie sagte nichts, aber ihr Blick sprach Bände. Sie legte sich hin, in der gleichen Stellung, in der Rosa sich verwöhnen ließ und erwartete seine Zunge. Peter leckte sie, hatte erst weder ein Gespür für ihre Reaktionen noch für den ungewohnten Geschmack. Erst als er feststellte, dass Hilde süßer schmeckte, als ihm bewusst ihr Aroma in die Nase drang, achtete er mehr auf den fremden Körper, sog an ihren Schamlippen, steckte seine Zunge in ihren Honigtopf. Zu seiner Verblüffung jagte sie ihn jedes Mal davon, wenn er sich mit ihrem Kitzler beschäftigte, ihre Nervenbahnen schienen weiter unten zu enden. Mitten in seine Überlegungen hinein berührte er versehentlich mit dem Daumen ihre Rosette, während er gleichzeitig seine Zunge über ihren Höhleneingang gleiten ließ. Hilde beantworte die Aktion mit einem Orgasmus, den er weder zu diesem Zeitpunkt, noch in seiner Heftigkeit so erwartet hatte. Sie stieß nach hinten, dass sein erstes Daumenglied in ihren Hintern fuhr, ihre Hände fassten seinen Hinterkopf, sein Mund wurde auf ihre Scham gedrückt, bis er kaum noch Luft bekam.
    
    Über ihm brüllte Hilde: „Ja, ja, da, daaaa", und dann „Jetzt fick mich!" Er befürchtete, dass sein Anhängsel immer noch den Geist aufgegeben hatte, aber ihr Geschrei hatte wohl seine Lebensgeister geweckt und problemlos steckte er ihr seinen Docht zwischen die großen Zehen, bumste sie wie wild, wie ein Hamster, gab ihr Alles, dass sie kam und kam und kam. Er erwartete, dass sie ...
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