1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Dildo in dir versenkt ist. Über den ersten Versuch darfst du selber bestimmen. Wenn Du auf diesen Knopf drückst", er drückte mir einen kleinen Kasten an die rechte Hand, an der ein Kabel befestigt war, "schiebt sich das Gerät weiter in dich rein. Wenn er in exakt fünf Minuten nicht vollständig drin ist, dann werde ich es in dir versenken. Und zwar in deinen Arsch."
    
    Der letzte Satz ließ mein Herz einen Aussetzer machen. Er würde es nicht einfach nur androhen, er würde es tun, das war klar. Ich würde es also schaffen müssen. Ich schaute ihn hilflos an. Sekunden verstrichen.
    
    "Fang an, Monika. Es sind schon fünfzehn Sekunden vorbei."
    
    Was? Die Zeit läuft schon? Davon hatte er nichts gesagt! Probeweise drückte ich besagten Knopf. Ein Summen ertönte, der Dildo bewegte sich. Ich hielt den Knopf gedrückt, bis ich die kalte Spitze an meiner Liebesöffnung spürte. Langsam drückte er dagegen und zerteilte die Schamlippen. Der Druck wurde stärker und das Instrument bahnte sich seinen Weg in mich hinein.
    
    Ein stechender Schmerz! Ich ließ den Knopf los. Das Summen verstummte und der Plastikschwanz hielt inne. Der Schmerz hörte nicht auf.
    
    "Vier Minuten dreissig" gab er die Zeit durch.
    
    "Sie sind ja krank. Ihnen gehört der Schwanz abgeschnitten!"
    
    Was hörte ich da? Elisabeth war aufgestanden und gestikulierte heftig.
    
    "Ich hole die Polizei, die wird sie in eine Irrenanstalt überweisen. Lassen sie unverzüglich die Frau frei!"
    
    Elisabeth kam zu mir und machte sich daran, ...
    ... eine meiner Beinfesseln zu lösen. Herr Luchs schubste sie weg.
    
    "Unterstehen sie sich! Monika macht alles freiwillig mit, das wird sie jedem bestätigen. Hinaus mit ihnen! Bis morgen Mittag muß ihre Wohnung geräumt sein!" brüllte er sie an. Es war ein ungleiches Paar, da er mehr Autorität ausstrahlte als sie. Aber Elisabeth ließ sich nicht unterkriegen.
    
    "Wir sehen uns vor Gericht wieder. Ihr Vertrag ist sittenwidrig. Ich lasse sie in die Klapsmühle stecken!"
    
    Wutentbrannt rannte sie aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Herr Luchs blieb wie angewurzelt stehen. Kurz darauf hörte man die Eingangstür knallen.
    
    Dann war es ruhig.Eine Zeitlang passierte gar nichts. Sein Blick war immer noch auf die geschlossene Tür gerichtet. Dann schaute er auf die Uhr und drehte sich zu mir um. Sein Gesicht war zornesrot und sein Blick voller Rachegelüste.
    
    "Drei Minuten" sagte er langsam.
    
    Es hatte sich nichts geändert. Ich mußte nun seine schlechte Laune ertragen. Ich schnaufte heftig durch meine Nase. Angst stieg in mir auf. In was für eine Situation war ich da geraten? Was war geschehen? Ich konnte es nicht einordnen. Würde sie die Polizei rufen? Was machte ich hier überhaupt? Auf diesem Stuhl. Breitbeinig. Gefesselt. Ausgeliefert. Die Angst steigerte sich in Panik.
    
    Ich drückte den Knopf. Obwohl mein Unterleib immer noch von einem krampfhaften Schmerz durchzogen war, kämpfte ich dagegen an. Jetzt nur nichts unternehmen, was in noch mehr aufregen konnte.
    
    Mein ...
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