Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Körper wehrte sich gegen das Monsterding, was in mich eindrang. Jeder Muskel war angespannt, vor allem aber der Muskel, der den Knopf herunterdrückte. Ich mußte es aushalten, in meinen Arsch würde das Ding niemals reinpassen. Als ich erneut einen Stich verspürte, der den sowieso schon vorhandenen Schmerz weit übertraf, stoppte ich erneut. Aber der Stich ließ nicht nach, so daß ich wieder drückte. Ich verschaffte mir durch den kontinuierlichen Versuch, laut zu schreien ein Ventil gegen den immer unerträglicher werdenden Schmerz. Das gedämpfte jaulen wirkte aber eher wie das Wimmern eines verletzten Hundes.
"Ihr Weiber seid alle Dreckstücke. Tief im Inneren wollt ihr, daß man euch das Hirn rausfickt, aber nach außen gebt ihr euch ja so zivilisiert. Ihr seid so falsch!"
Seine philosophischen Ergüße nahm ich nur mit einem Ohr wahr, aber das reichte. Elisabeth hatte recht. Ich war an einen perversen geraten, an einen Psychopathen. Ich war ihm so hörig geworden, daß ich seinen Charakter völlig falsch eingeschätzt hatte. Dieser Mensch war gemeingefährlich. Hoffentlich macht Elisabeth auch wirklich war, und ruft die Polizei. Das Mass war übervoll!
Ich weiß nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber schließlich war der Monsterschwanz in mir drin. Ich sah an meinem nach außen gewölbten Schamhügel, welches Volumen er einnehmen mußte. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Ich mußte das hier überstehen, dann würde ich so weit rennen, wie ich konnte. Weg von hier. Ich empfand ...
... nichts mehr für meinen Meister. Er war nicht mehr mein Meister. Er war krank. War ich auch krank?
Langsam holte er den Dildo aus mir heraus, was unter ebenso grossen Schmerzen geschah, wie hinein. Ich erkannte Blut am Schaft. Mein Blut.
Der Rest ging wie in Trance vorüber. Herr Luchs fickte mich in das frisch geweitete Loch. Er bewegte sich heftiger als sonst und sein Schwanz war auch nicht so steif. Aber dafür drang er tief in mich ein. Meine Position auf dem Stuhl erlaubte es ihm, bis zum Anschlag in mich einzudringen. Mit jedem Stoß rammte er seine Eichel gegen meine Gebärmutteröffnung. Jeder Aufprall war wie ein Schlag in den Unterleib für mich. Ich ertrug. Ich hatte auch keine andere Wahl. Er fickte seinen ganzen Frust los. Er rammte mich wie ein wilder. Die Szene mit Elisabeth hatte ihm wohl einige Potenzschwierigkeiten gebracht, denn er fickte mich lange und heftig. Er tat mir weh, wie er mir vorher noch nie wehgetan hatte. Seine Hände suchten meine Brüste. Er drückte die linke Klammer fest zusammen, die andere riß er irgendwann ab und nahm die ganze Halbkugel in die Hand, die er dann nach Kräften drückte.
Ich stand neben mir. Wie ein Geist hatte ich mich von meinem Körper gelöst. Kein Versuch eines Schreies, kein Wehren, keine Verkrampfung mehr. Der Mann, der meine Sexualität erst richtig geweckt hatte, hatte sie an einem Abend vernichtet. ich war hohl und ausgelaugt.
Mit einem Brüllen kündigte er seinen Orgasmus an. Er zog seinen halb steifen Schwanz aus mir ...