Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, daß ich mich schon überraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, daß der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hat, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persönlich das erste Mal zwei Tage später kennen. Tatsächlich war er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte er unverhüllt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern übertroffen. Obwohl ich zugeben mußte, daß sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache. Aber der Gedanke, daß mein sportlich durchtrainierter Körper von ihm berührt, geschweige denn ... ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen.
Einen Tag später fand ich dann einen Zettel unter meiner Tür. Auf diesem standen neben einigen "Verhaltensregeln" auch der Hinweis, daß ich heute abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten:
- Ich habe Herrn Luchs immer mit 'Sie' anzureden, wohingegen er mich duzen dürfe.
- Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen außer ihm.
- Ich habe alleine für Verhütungsmassnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem)
- Vor den Treffen mit ...
... ihm habe ich mich gründlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich.
- Ich habe ausschließlich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.
- Über all diese 'Aktivitäten' habe ich stillschweigen zu bewahren.
- Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten.
- Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen vereinbart.
Als ich am abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drückte er mir besagte Plastiktüte in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig.
Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, schulterlangen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weissen Rock befand sich ein weisser Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiss. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletis zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf ...