1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... meine üppigen Brüste. Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: 'Monika'.
    
    2 Mein erster Abend
    
    Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen, aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte 'Sper...' und 'Clip 1'. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch.
    
    "Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen." leitete er seinen Monolog ein. "Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du mußt gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung ausziehen."
    
    Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, daß ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch. Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein klei- ner Hocker und ein großer Gynäkologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die ...
    ... Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so daß es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde.
    
    Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke 'Doppelrippchen' und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein.
    
    Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte. Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich und ich wußte kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teil- nahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen.
    
    "Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir." fuhr er fort. "Tanja, wieviele Abende hast Du schon mit mir verbracht?"
    
    Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so daß sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an.
    
    "Neun Abende, Meister".
    
    Tausend Gedanken ...
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