1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... gingen mir durch den Kopf. Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Ich zuckte zusammen.
    
    "Acht Abende!", schrie sie. "Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!".
    
    Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig, mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten?
    
    Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen.
    
    "Tanja, du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?"
    
    "Sie müssen bestraft werden, Meister."
    
    "Ja. Du hast Glück, daß ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter."
    
    "Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient."
    
    Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, daß es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist.
    
    "Was werde ich jetzt tun, Tanja?", fragte er.
    
    "Sie werden tun, worauf immer sie Lust ...
    ... haben, Meister."
    
    "Tanja, glaubst du, daß du eine schöne Votze hast?"
    
    Tanja antwortete nicht sofort. Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an.
    
    "Wenn meine Votze Ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Votze, Meister."
    
    Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich. Diese Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Türe einer öffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwärtig, daß ich nie geglaubt hätte, jemand würde es aussprechen können, vor allen Dingen keine Frau!
    
    "Ich sehe, daß du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, daß es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein."
    
    "Ja, Meister."
    
    "Tanja, ich habe mit deiner Votze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Ritze aussieht."
    
    Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, daß sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen.
    
    "Steh auf und stell dich vor Monika."
    
    Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen.
    
    "Zieh deinen Slip aus!"
    
    Tanja zog ihren Slip herunter, ohne daß ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen.
    
    "Zeig ihr ...
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