Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... deinen niedlichen Schlitz."
Tanja hob ihren Rock hoch, so daß ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vulva war völlig kahlrasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewußt, daß ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Genital geworfen hatte.
"Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit 'Meister' anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, daß zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?"
"Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht."
Er lachte dreckig. "Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, daß sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird."
Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute 'erstmal' nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, daß ich auch so vorgeführt werde... Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müßte, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte... Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm.
"Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin."
Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige.
"Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!"
Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ...
... ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige.
"Tanja", brüllte er sie an, "was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?"
Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. "Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie".
Er war sehr zornig geworden. "Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch eine langen kann!"
Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen.
"Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?"
"Meister. Ich habe sie mit 'Meister' anzureden, Meister", brachte sie unter Tränen hervor.
"Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder Tittenklammern anlegen müssen."
"Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister."
"Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach."
Sie versuchte es ein letztes Mal. "Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!"
"Tanja, warum muß ich dich jetzt bestrafen?"
"Damit ich gehorche, Meister"
"Und warum sollst du gehorchen?"
"Weil es ihnen Spaß macht, Meister."
"Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?"
"Nein, Meister."
Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. ...