1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine auf ihre Schamspalte sehen.
    
    "Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, daß du genau mitbekommst, was hier passiert."
    
    Ich bekam auf jeden Fall mit, daß sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung.
    
    "T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten," befahl er.
    
    Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als "geil" bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich:
    
    "Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?"
    
    Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina.
    
    "Ich möchte von dir keinen Mucks hören, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?"
    
    "Ja, Meister."
    
    Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust.
    
    "Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!"
    
    Vorsichtig kam sie etwas näher. Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wußte, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde und daß sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die ...
    ... Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biß die Zähne zusammen.
    
    "Schau mich an, Tanja."
    
    Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze klemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem wurde schneller und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben.
    
    Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte.
    
    "Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, aber du hast es nicht geschafft. Ich werde die Klammern darum etwas länger an dir lassen müssen."
    
    "Wenn sie es wünschen, Meister", preßte sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte.
    
    "Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!"
    
    Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten. Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem 'Meister' auf den Schoß zu legen.
    
    "Und jetzt noch den Stift!", befahl er ihr.
    
    Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne ...
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