Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete.
"Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?"
"Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister."
Herr Luchs wandte sich nun zu mir. "Monika, es wird Zeit, dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklavinnen vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl der Sklavin. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann darauf kommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken', ,Clip 1', ,Fotografieren' und ,Klistier'. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2' drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, Kleines", lächelte er sie an.
Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten' nannte er das. - Spermaschlucken? - Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort?
"Ich glaube, es wird Zeit, daß mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?"
"Jawohl, Meister"
"Fellatio!"
Er nahm sein Beine etwas auseinander und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, daß dieser Kerl so häßlich war, überraschte ...
... mich der Anblick dieses Schwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran. Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel.
"Wie oft habe ich dir schon gesagt, daß du die Zunge benutzen sollst, Tanja!" brummte er laut.
An ihren Wangen war nun abzulesen, daß ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen.
Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, dem dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? - Ihm in die Eier treten? - Meine Kaution verlieren? - Zur Polizei rennen und ihn anzeigen? - Würden die mir überhaupt glauben? - Bin ich Mitwisser? - Mache ich mich strafbar?
Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz ...