1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... gequältes, dumpfes Brummen. Mein Unterleib drückte gegen den Bauchgürtel, der mich aber fest in meiner Position hielt. Ich war wehrlos.
    
    Einige Sekunden hielt er meine Brustwarze noch fest, dann zog er kräftig an ihr und ließ sie zurückschnippen. Ich atmete nun schwer. Der Ball verhinderte eine ausschließliche Mundatmung, so daß ich auch durch die Nase schniefte
    
    "So ist besser" sagte er mit einem Blick auf meine Nippel, die nun beide hart waren. Beinahe nebensächlich befestigte er die Klammern an den empfindlichen Spitzen. Einerseits war ich froh, daß es nur Klammern der Nummer drei waren, wie ich nun erkennen konnte, andererseits tat meine linke Brustwarze durch die vorher erlittene Behandlung besonders weh.
    
    Er ließ mich wieder alleine und kramte erneut in der Kommode. Ich konnte erahnen, daß er irgendetwas abriß und abschnitt. In der Tat zeigte er mir daraufhin einen breiten, weissen Klebstreifen, den er mir zusätzlich über den Mund klebte.
    
    "Damit du nicht unnötig laut wirst" erklärte er. Seine Miene war bedrohlich ernst. Ich hätte einen Anflug eines Lächelns erwartet, da er sein Lieblingsspiel 'Ungehorsamer Sklave' abziehen konnte.
    
    Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Ich fühlte mich bedrohlich beengt. Wenn mir etwas Panik macht, dann ist es Sauerstoffmangel. Aus diesem Grunde hatte ich auch nie Gefallen am Tauchen im Schwimmbad finden können. Er zog noch einmal fest an der Klammer, die meine linke Brustwarze quälte, um mir erneut einen dumpfen ...
    ... Brummton zu entlocken. In der Tat war ich nun noch viel weniger zu Schmerzenslauten fähig.
    
    Ich schaute zu Elisabeth herüber und stellte fest, daß sie geradezu beängstigend genau hinschaute. Ihr Mund stand halboffen und ihr Körper war aufrecht. Keine Spur mehr von dem schüchternen Häufchen, was sie vorher bot. Warum war er heute so ausserordentlich brutal zu mir? Würde er Elisabeth damit nicht eher abschrecken?
    
    "Du stehst doch auf große Schwänze, nicht wahr, Monika?"
    
    Wieder zur Kommode. Was sollte diese Anmerkung? Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl in meiner Haut. Kein Prickeln vor Erwartung. Keine Vorfreude auf neue Dinge. Heute war anscheinend alles anders. Ich kam zu der Feststellung, daß er bisher trotz all der neuen Dinge und peinlichen Situationen doch recht behutsam vorgegangen war. Er wußte, wie man die Dosis langsam steigerte. Aber heute schien er mir eine Überdosis geben zu wollen.
    
    Meine Vorahnungen wurden bestätigt. Mein Meister hatte den Riesenschwanz geholt, den größten, der auf der Kommode stand. Als ich mir vor einiger Zeit einen Schwanz aussuchen durfte, hatte ich mir den zweitgrößten geholt, weil dieser hier meiner Meinung nach ein Jux war. Heute nicht.
    
    Er zog seinen Hocker zurecht und setzte sich vor meine gespreizten Beine. Der Schwanz wurde vor mir befestigt und zielte mit der Spitze nun genau auf mein Liebesloch. Er griff zur Gleitcreme und verteilte sie großzügig auf dem Monsterschwanz.
    
    "So, Monika. Du kommst hier nicht eher weg, bis dieser ...
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