1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... einmal eine rasierte Fotze gesehen hatte?
    
    "Monika, wann habe ich dich das letzte Mal gefickt?" fragte er mich. Eine gute Frage. Woher soll ich das wissen? Führe ich eine Strichliste?
    
    "Ich weiß nicht recht, vor vierzehn Tagen, glaube ich, Meister."
    
    Mit einem Ruck an den Schultern dreht er mich zu sich und sah mir in die Augen. Instinktiv senkte ich meinen Blick. Aus diesem Grund konnte ich auch nicht die Hand rechtzeitig erkennen, die mir eine Ohrfeige verpasste. Unbewußt schrie ich auf.
    
    "Soll das heißen, du hast vergessen, wann ich dich das letzte Mal beglückt habe, Monika?"
    
    "Nein ... das heißt, so genau weiß ich das Datum auch nicht mehr, Meister."
    
    "Gut, dann wirst du das heutige Mal eben nicht so schnell vergessen. Auf den Stuhl mit dir!"
    
    Gehorsam setzte ich mich auf das kalte Leder und legte meine Beine in die Schalen. Mein Intimbereich war damit sämtlichen Blicken der neuen Frau preisgegeben. Herr Luchs zurrte die Riemen an meinen Beinen fest und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken. Zu meinem Erstaunen holte er noch ein paar zusätzliche Lederriemen, mit denen er meine Beine noch fester verschnürte. Auch meine Arme wurden mit weiteren Riemen noch bewegungsunfähiger gemacht. Schließlich wickelte er einen dicken Gürtel um meinen Bauch, den er sehr eng zusammenzog und mit zwei Gurten am Gynäkologenstuhl befestigte. Nun war auch für meinen Unterleib keine seitliche Bewegungsfreiheit mehr gegeben. Verschnürt wie ein Paket war ich ihm ...
    ... ausgeliefert.
    
    "So, Monika, da aus deinem Mund ja sowieso nichts gescheites rauszukommen scheint, kann ich ihn ebensogut dichtmachen."
    
    Wieder fummelte er an der Kommode, aber es war mir nicht möglich, den Kopf zu bewegen, so daß ich nicht sah, was er machte. Lediglich die zusammengekauerte Elisabeth konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen. Meine ursprüngliche Erregung war jedoch verflogen, da Herr Luchs heute offenbar keiner guten Laune war
    
    "Mund auf." hörte ich seine Stimme von hinten. Dann schob er mir einen kleinen Ball in den Mund, an dem zwei schmale Lederriemen befestigt waren. Diese knüpfte er hinter meinem Kopf zusammen, so daß der Ball mir sowohl den Mund offenhielt als auch meine Zunge nach unten drückte. Auf diese Weise war ich nicht mehr zu artikulierten Lauten fähig.
    
    "So, meine Monika, und jetzt die Strafe für dein schlechtes Gedächtnis." Er hielt mir eine Brustwarzenklammer vor das Gesicht. Ich konnte nicht erkennen, welche Nummer sie hatte, befürchtete aber das schlimmste.
    
    "Oh, die sind ja noch gar nicht hart" bemerkte er mit einem Blick auf meine Brüste. Er ergriff meine linke Brustwarze mit den Fingerspitzen. Ich zuckte bei der Berührung unwillkürlich etwas zusammen. Dann presste er seine Fingerkuppen fest zusammen und drehte meinen Nippel um hundertachzig Grad.
    
    Diese plötzliche und unerwartete Folter konnte mein Körper nicht regungslos ertragen. Ein Schmerzensschrei versuchte sich zwischen meinen Stimmbändern Luft zu verschaffen, aber es wurde nur ein ...
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