1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Dann sah ich ein kleineres Foto direkt darunter, auf dem groß mein Gesicht abgebildet war. Sperma rann aus meinem Mundwinkel. Das Foto muß entstanden sein, als ich mit Angelika zusammen war. Ein drittes Foto erregte meine Aufmerksamkeit. Tanja, wie sie den Schwanz meines Meisters blies. Schließlich riskierte ich einen Blick auf den dazugehörigen Text:
    
    Alle erdenklichen Posen. Auch Fesselung, Besamung und Natursekt sowie sehr junge Frauen. Tausche mit gleichgesinnten 1:1. Siehe Bilder.'
    
    Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Er benutzte mich, um an Fotos anderer Sklavinnen zu kommen. Sehr junge Frauen? Was sollte das heißen? Kinder? So einer war mein Meister doch nicht, oder? Sollte ich ihn darauf ansprechen? Ich wagte nicht, weiter darüber nachzudenken.
    
    Ich warf das Heft beiseite und verbrachte den Nachmittag damit, mich mit Lernen abzulenken. Schließlich rückte der nächste Termin näher. Wie immer duschte ich mich vorher intensiv und rasierte noch einmal meine Schamgegend, damit er auch nichts auszusetzen hatte. Pünktlich um zwei Minuten vor vier machte ich mich ohne ein einziges Kleidungsstück am Leib auf den Weg nach unten.
    
    Die Stufen waren sehr kalt und so war ich froh, daß er mich nicht lange warten ließ. Sofort dirigierte er mich ins Untersuchungszimmer. Im Gegensatz zu mir war er vollständig angezogen.
    
    Wieder ein neues Gesicht.
    
    Sie saß auf der Couch und hatte die übliche Verkleidung an. 'Elisabeth' prangte auf ihrem nagelneuen T-Shirt. Elisabeth wirkte ...
    ... jung und verschüchtert. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar und die unter dem T-Shirt kaum erkennbaren flachen Brüste liessen sie wenig weiblich erscheinen. Verstohlen blickte sie mich kurz an, wandte sich aber sofort wieder ab. Ihre verklemmte Haltung und das langsam errötende Gesicht zeigten an, wie peinlich ihr die Situation war.
    
    "Darf ich euch bekanntmachen, Monika und Elisabeth." Er führte mich direkt vor sie, so daß wir uns ansehen mußten. "Wie ich dir bereits gesagt habe, heute bist du nur Zuschauerin. Du kannst jederzeit aufstehen und gehen. Auch die nächsten Tage hast du noch genügend Zeit, über das, was du hier siehst, nachzudenken. Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Die Kaution behalte ich in diesem Falle natürlich für mich."
    
    Aha, diesmal wurde ich einer neuen vorgeführt. Ich erinnerte mich daran zurück, wie ich das erste Mal zusah. Wie ich angewiedert und zugleich erregt war.
    
    Andererseits, so überlegte ich, zeigte dies nur, wie hoch sein Verschleiss an Frauen war. So viele Wohnungen waren in diesem Haus doch nun auch wieder nicht vorhanden. Waren andere weggezogen und ich hatte es nicht bemerkt? Zugleich erkannte ich in der Neuen wieder eine Rivalin. Eine neue Frau, mit der ich meinen Meister teilen mußte. Seltsamerweise machte es mir überhaupt nichts aus, nackt vor ihr zu stehen. Ich hatte entdeckt, wie sehr ich solche Situationen liebte. Es erregte mich zu sehen, wie sehr Elisabeth es scheute, gewisse Stellen an mir anzuschauen. Ob sie wohl vorher schon ...
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