1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... offenbar tat es ihr wieder weh. "Jetzt!" schrie er. Mein Einsatz! So schnell? Kräftig drückte ich auf die befohlene Stelle. Er stöhnte unkontrolliert. Hatte ich ihm weh getan?
    
    Ihm entfuhr ein lauter Schrei. So laut, wie ich ihn vorher noch nicht von ihm gehört hatte. In seinem Innersten spürte ich zuckende Bewegungen. Er hatte mit seinen Stoßbewegungen aufgehört und versuchte offenbar nun noch einmal tief in Anne einzudringen. Sie schrie ebenfalls auf und rutschte nach vorne. Mein Meister machte ebenfalls einen Satz nach vorne und ließ sein ganzes Gewicht auf sie fallen, wobei mir der Finger aus seinem Poloch flutschte.
    
    Ein langgezogenes Brummen zeigte, daß er sich gerade im siebten Himmel befand. Anne wurde von seinem Gewicht fast erdrückt und mit heftigen Strampelbewegungen versuchte sie vergebens, sich etwas Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrem After vergraben. Dann lagen beide still da.
    
    Es dauerte eine Zeit, bis Herr Luchs sich aufrichtete. Ich hatte erwartet, daß sein Schwanz jetzt irgendwie dreckig sein müßte, was aber nicht der Fall war. Nur eine dünne Schicht seines Lustsaftes benetzte seinen Schwanz. Anne blieb regungslos liegen.
    
    "Herrlich. Ihr wart beide sehr gut. Aber jetzt verschwindet ihr, ich habe zu arbeiten."
    
    Ich half Anne vorsichtig, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Tropfen Sperma rann an einem ihrer Oberschenkel herunter. Sie vermied jeglichen Blickkontakt mit mir, was ich sehr wohl verstand, denn ihr Gesicht war ...
    ... tränenüberströmt. Während sie sich schweigend anzog, verließ ich den Raum. Den Handschuh streifte ich ab und schmiss ihn draussen in eine Mülltonne. Seltsamerweise wollte ich ihn nicht in die Mülltonne in meiner Wohnung schmeissen.
    
    14 Der Tag der Erkenntnis
    
    Ich wartete lange, bis Herr Luchs mich wieder zu sich bestellte. Meine Regel war schon seit einer Woche vorbei, als ich Mittags beim nachhausekommen eine Notiz auf meinem Küchentisch fand. Er war offenbar wieder in meiner Wohnung gewesen. '16:00 Uhr, Splitternackt' stand im Telegrammstil drauf. Ich war einerseits enttäuscht, daß er mich erst jetzt wieder brauchte, andererseits bedurften meine sexuellen Gefühle dringend eines Ventils. Ungern erinnerte ich mich an den Morgen, als ich beim aufwachen bemerkte, daß ich mit einer Hand an meinem Liebesspalt rieb und in höchstem Masse erregt war. Wenn mein Meister das herauskriegen würde, zöge das bestimmt eine harte Strafe nach sich, obwohl ich nichts dafür konnte. Ich war einfach geil.
    
    Unter dem Zettel befand sich die neueste Ausgabe von 'Happy Weekend'. Ich blätterte sie durch und sah, daß eine Seite ein Eselsohr hatte. Ich schlug das Heft dort auf und sah ... mich!
    
    Ein riesiges Foto von mir nahm fast eine halbe Seite ein. Alles war zu erkennen! Breitbeinig auf dem Rücken liegend präsentierte ich auf dem Farbfoto jedem Käufer dieses Heftes meine rasierte Fotze, mit den Händen leicht geöffnet. Ich schaute direkt in die Kamera, mein Gesicht war deutlich zu erkennen. ...
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