Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Meister. Es tut weh, Meister."
"Halt die Schnauze, ich habe ja noch gar nicht angefangen!"
Er spannte die Muskeln an und drückte. Mit einem Ruck verschwand seine Eichel in ihr.
"Aaaahhhhhh ... nicht weiter!"
Er ignorierte sie. Mit schaukelnden Bewegungen versuchte er, weiter in sie einzudringen. Jedesmal zog er den Schwanz ein wenig heraus, um ihn dann ein kleines Stückchen tiefer nach vorne zu bewegen. Jeder Stoß wurde von einem Schrei Annes begleitet.
Dieses Spiel ging fast zwei Minuten so. Dann konnte man keinen Fortschritt mehr sehen. Er beugte sich nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Er flüsterte beinahe.
"Anne, wenn du dich weiterhin wehrst, dann wird das sehr unangenehm für dich. Entspann dich, damit ich dich ordentlich in den Arsch ficken kann, klar?"
Ich erkannte nun, wie Tränen über ihr Gesicht liefen. Sie schniefte einmal die Nase, bevor sie antwortete.
"Ja, Meister, ich werde mir Mühe geben."
"Schon besser."
Er legte seine Hände wieder an ihr Gesäß und zog es auseinander. Seinen Schwanz zog er ein Stück heraus und schob ihn sofort mit einem langsamen aber kräftigen Ruck weiter in sie. Diesmal jammerte sie nur kurz. Ein erneuter Ruck versenkte den Riesenschwanz noch tiefer. Er mochte nun fast halb in ihr sein. Dann ruhte er sich aus.
"Na bitte, es geht doch." sagte er zufrieden.Er atmete einmal tief durch und begann mit Fickbewegungen. Zuerst zaghaft nur ein paar Millimeter, dann heftiger. Er zog sein Glied ein Stückchen ...
... zurück und stieß zu. Anne gluckste noch etwas, war aber ansonsten still.
Ich überlegte, wie sich der Schwanz meines Meisters wohl in meinem Hintern anfühlen würde. Ich hatte zwar gehört, daß es Analverkehr gibt, aber noch nie gesehen oder gar selber praktiziert. Ich fand diese Praktik zumindest gewöhnungsbedürftig. Oh, ich hatte ja noch so viel zu lernen. Im Grunde genommen war ich noch völlig grün hinter den Ohren, was Sex anging. Ich wollte alles von meinem Meister lernen. Warum hatte er mich eigentlich noch nicht in den Hintern gefickt?
Immer noch den gleichen Rhythmus beibehaltend, wurden seine Stöße nun heftiger. Er zog den Schwengel weiter heraus und schob ihn wieder rein. Mehr als die Hälfte dieses Prachtexemplars hatte wohl in Anne nicht Platz, aber offenbar reichte es ihm. Nach der Heftigkeit seines Stöhnens zu urteilen, reichte es ihm sogar mehr als genug.
Bald schon hatte er normale Fickgeschwindigkeit erreicht. Sein Rohr bearbeitete ihr Arschloch so, als wäre es eine Vagina. Meinen Finger immer noch in seinem Arsch, konnte ich seine Muskelbewegungen spüren. Es wurde zunehmend schwieriger, den Finger an seinem Ort zu halten und mehrmals hatte ich die kleine Erhebung in seinem After schon verloren, aber sofort wiedergefunden. Jetzt mußte ich mich konzentrieren, denn bestimmt war er bald soweit.
"Oh, was für ein geiler Arschfick, Anne. Das ist deine wahre Bestimmung" hechelte er, während sein Rhythmus nun schneller wurde. Dadurch wurde auch Anne wieder lauter, ...