Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Man konnte damit alles ganz genau fühlen und er behinderte mich überhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.
Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stieß.
"Weiter, du bist ja noch gar nicht drin" gab er mir an. Ich drückte etwas und ... in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Seltsamerweise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, für was diese Öffnung normalerweise benutzt wurde.
Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne.
"Noch ein Stück, Monika, dann hast du ihn."
Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drückte ich noch etwas stärker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich mußte ziemlich kräftig drücken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte.
"Ja, genau so. Jetzt drück die Fingerspitze kräftig nach unten und reib den Buckel, den du spürst."
Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drückte, so gut meine Kräfte es zuliessen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf.
"Gut so, Monika. Merk dir die Stelle und laß deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut 'jetzt' schreie, knetest du ihn wieder so kräftig ...
... wie gerade, klar?"
"Ja, Meister."
"Anne, hock dich so vor mich, daß ich dir in den Arsch ficken kann."
Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die nächsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.
Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht anschließen, daß ihre Vagina nicht so schön wie meine sei. Mir gefielen die obszön aus den Schamhaaren hervorlugenden Schamlippen sogar.
Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken.
"So, Anne. Wenn es dir weh tut, dann schreie. Erwarte aber nicht, daß ich darauf Rücksicht nehme. Versuch auf gar keinen Fall, dich zu wehren oder mir nah vorne auszuweichen, dafür wirst du sehr hart bestraft."
Ich genoß meine Lage. Ich wünschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemütigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemütigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu drücken. Zufrieden registrierte ich, daß Herr Luchs keine Gleitcreme für seinen Schwanz benutzt hatte. Er würde ihr also ganz gewiss Schmerzen bereiten.
Er zog ihre Pobacken auseinander, so daß ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam. Sofort fing Anne an, zu schreien.
"Nicht, ...