Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.
"Genau richtig, Monika. Komm her."
Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, daß sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog, so daß man genau ihre Intimöffnung sehen konnte.
"Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schönere Fotze?"
"Diejenige hat die schönere Fotze, die sie lieber ficken mögen, Meister" antwortete ich ohne zu zögern. Ich hatte keine Mühe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hören wollte.
"Arme nach oben strecken" wies er Anne an. Sie ließ ihre Vagina los. Langsam schloß sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, daß ihre kleinen Schamlippen besonders ausgeprägt waren und zwischen den großen Schamlippen weit hervorragten.
"Monika hat eine viel schönere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt."
Ihre Fröhlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich berührt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich.
"Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpflügen." Während er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand über die enge Jeans zwischen meinen Beinen.
Das ging runter wie Öl! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast hätte ich ihn dafür ...
... umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklärte er mir nun:
"Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?"
Das hörte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu können, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spüren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefühle der Wonne zu empfangen.
"Ja, Meister. Mit Vergnügen, Meister." Ich lächelte, ich strahlte geradezu und er sah es.
"Kommode, ganz unten."
Ich holte mir einen dünnen Plastikhandschuh, welchen ich über meine rechte Hand stülpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.
Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte? An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht ließ keine Rückschlüsse auf ihr Inneres zu.
Herr Luchs kniete sich auf das Bett und präsentierte mir seinen Arsch.
"Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein."
Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie dünn der Handschuh war. ...