Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Die Brustwarzen waren noch hochempfindlich und sendeten einen unerträglichen Schmerz aus. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus.
Sein Lustsaft kühlte mein vor Geilheit glühendes Loch. Schmerz und Lust vereinten sich, waren eins. Ich konnte sie nicht unterscheiden, wohlige Schauer und Schmerzsignale durchzogen meinen Leib. Minutenlang.
Auch als er erschöpft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Körper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realität war. Mein Gesicht spermaverklebt, mein Unterleib schmerzte, von meinen Brüsten ganz zu schweigen.
"So, Monika, jetzt kann ich dich eine Woche nicht benutzen. Angelika, ich hoffe, du rasierst dich demnächst sorgfältiger. Und jetzt ab mit euch!"
Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drückte Verständnislosigkeit aus. Sie begriff offenbar nicht, daß ich seine Sklavin war und das genoß. Langsam stand ich auf. Meine Knie waren noch etwas wackelig.
Herr Luchs packte mich kräftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tür.
"Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung."
Wir rannten zur Wohnungstür und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs. Angelika fasste mich unter den Arm.
"Komm hoch, erstmal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!"
Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete ...
... mich von ihr vor der Haustür und konnte nur im letzten Moment die Floskel 'Bis Bald' unterdrücken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen würde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Körper wollte langsam auskühlen. Das Aroma von wilden Höhepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen.
12 Erneute Demütigung
Obwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, ließ er mich nicht in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich bräuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.
Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Jeans, Turnschuhen und weisser Bluse ging ich nach unten. Die Tür war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig.
"Bist du es, Monika?" schallte es von innen heraus. "Komm rein und mach die Tür zu!" Seine Stimme war befehlshaberisch laut wie immer, aber trotzdem etwas abgehackt. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Rücken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natürlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschämt an.
"Weiter! Habe ich irgendetwas vom Aufhören gesagt?" fauchte er sie an.
Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder über seinen Unterleib um mit den Liebkosungen seines Geschlechtsteils fortzufahren.
So vollständig angezogen fühlte ich ...