1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genüßlich schloß ich die Augen und schmeckte diesen göttlichen Schleim.
    
    "Als Krönung einen Zungenkuß!" feuerte er uns an.
    
    Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihre Kehle. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Fäden zwischen uns. Auch diesmal spürte ich ihren Ekel. Ich spielte mit ihrer Zunge, während sie passiv blieb. Sie machte aufstoßende Bewegungen, also ließ ich von ihr ab. Ich drückte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte.
    
    "Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze" hörte ich.
    
    Wieder eine Überraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Lustspalt verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich rutschte zurecht und öffnete meine Schenkel noch etwas weiter. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfaßte meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.
    
    Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen, stöhnte. Fang doch endlich an! Und dann spürte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt ... und dann war der heiß ersehnte Höhepunkt unerwartet schnell endlich da.
    
    Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren, drückte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spüren. Der ganze Körper wurde ...
    ... von einer Orgasmuswelle überspült, die jede Faser meines Körpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten müssen! Und jetzt kam ich so gewaltig ...
    
    Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmählich löste. Immer noch vom höchsten der Gefühle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte in Richtung meines Wohltäters.
    
    "Danke, Meister" rief ich, "danke." Diese Explosion der Gefühle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuß solcher Ekstasen. Solche nicht endenwollenden Orgasmen. Danke, Meister .... danke.
    
    Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willenlos. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spürte seine voll ausgefahrene Rute in meiner Höhle. Er fickte mich. Hart spießte er mich auf, ließ seinen Unterleib gegen meinen knallen. Unsere Körper führten einen wilden Tanz auf. Ineinander verschlungen liessen wir das Bett knarren. Immer fester stieß er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmuswelle reiten. Besorg es mir, Meister. Ich brauche es!
    
    Er griff nach meinen Brüsten und krallte seine Fingernägel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle er sie abreissen. Mit einem Schrei kündigte er seinen erneuten Samenerguß an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er qütschte meine Brüste zusammen und kniff hart in die Nippel. Sofort meldete sich die eben erlittene Pein wieder. ...
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