Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... noch fest waren, sah tiefer zwischen die Beine, wo ich ihren nackten Schamhügel erkennen konnte und den Ansatz der Schamspalte. Ihre langen Haare hingen teilweise von ihrem Rücken herunter und kitzelten mich.
"Monika, sperr dein Maul weit auf!"
Was jetzt? Würde ich doch seinen Saft bekommen? Mein Herz machte einen freudigen Aussetzer. Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Körpers. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!
Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir:
"Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin läßt du meinen Saft in Monikas Mund fliessen. Aber langsam, ist das klar, Angelika?"
Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf.
"Wehe, du vergeudest einen Tropfen deines Meisters! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schön im Mund behalten, ist das ebenfalls klar?"
"Ja, Meister" antwortete ich, soweit mir das mein offener Mund zuließ.
Herr Luchs ging zurück und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geräusche von sich.
"Leg los, Angelika!"
Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer über mich. Ihre Lippen zitterten, ich hörte ein paar unterdrückte Würgegeräusche. Schließlich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so daß ein weisslicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Würgestoß und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoß sich ...
... aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich mußte mich zurückhalten, es nicht herunterzuschlucken so dürstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.
Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich , welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.
Wieder würgte Angelika unüberhörbar. Wenn es noch heftiger würde, dann würde sie sich wohl übergeben. Sie war sichtlich angeekelt. Aber nun ergoß sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund. Die weisse Färbung ließ nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden übrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten.
"Sehr schön. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika." kam sein Befehl.
Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen.
"Laß es rausfliessen! Spiel mit meinem Sperma!"
Schade. Ich hätte es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genügte es, die Lippen ein wenig zu öffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir über die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum wie ein Baby, daß noch nicht richtig essen kann und die Speisereste in seinem Gesicht verteilt. Es rann über Wange an ...