1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... können, daß sie ihre Zunge etwas einsetzte.
    
    Ich für meinen Teil war neidisch. Nicht nur, daß sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als höchst ungerecht.
    
    Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, daß ich jetzt dran sei. Ich stürzte mich sofort auf den Liebesstengel und nahm ihn wieder in mich auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so daß sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Höhepunkt zu gelangen.
    
    Fanatisch bearbeitete ich das fleischfarbene Zepter. Herr Luchs stöhnte unkontrolliert, während meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, daß nun Angelika wieder durfte.
    
    Wie armselig sahen dagegen ihre Künste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß meinen Meister das erregte. Trotzdem änderte sich sein Stöhnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stieß ihren Bewegungen entgegen, so daß er ab und zu sehr weit in sie eindrang.
    
    Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich würde sein Saft sprudeln.
    
    Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, daß meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloß, zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, daß er sein Sperma nun in ...
    ... sie hineinpumpte. Sofort hörte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?
    
    Sein Keuchen bebte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Angelika langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt. Sorgsam verschloß sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zurücklehnte, riß er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, daß er gerade ejakuliert hatte.
    
    "Affengeil", murmelte er vor sich hin.
    
    Wir hatten unsere Position nicht verändert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend schaute wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgebläht und ihre Lippen unnatürlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.
    
    Herr Luchs stand auf und ging zur Kameräcke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns. Man hörte ein leises Summen.
    
    "Monika, du legst dich auf den Rücken, Angelika, du darüber. Schaut euch an."
    
    Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte über mich, wobei sie ihren Oberkörper anheben mußte. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brüste, die auch in dieser hängenden Position ...
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