1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... mich doch reichlich deplaziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus, da er mich bestimmt nicht anfassen würde.
    
    Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren und er grunzte genüßlich. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedesmal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Stengels ab. Genüßlich kaute sie an der Spitze und leckte daran.
    
    Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite.
    
    "Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!"
    
    "Ja, Meister." Sie machte einen unterwürfigen Knicks und wandte sich ab. Dabei mußte sie jedoch an mir vorbei, so daß ich sie genauer ansehen konnte. 'Anne' prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag für Fähigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Größe und wirkte ebenfalls jung. Ihre Brünetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang ... und sie hatte noch alle Schamhaare!
    
    Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen mußte...
    
    "So, Monika. Während ich meinem neuem Spielzeug die übliche Befragung unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gründlich, in deinem eigenen ...
    ... Interesse."
    
    Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloß die Türe hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.
    
    Betrübt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier wäre erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz macht ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal nicht nackt.
    
    Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo er vielleicht meine Gründlichkeit nachprüfen würde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Türe und wartete. Ich wollte zeigen, daß ich fertig bin.
    
    Ich wartete eine ganze Zeit, bis die Türe heftig aufgerissen wurde. Mein Meister stürmte voran und zog Anne an einem Arm hinter ihm her. Beide waren nackt. Ich wagte nicht, mich zu rühren. Dann zwang er Anne mit einer Armdrehung auf die Knie, wobei sie beinahe hinfiel.
    
    "Fellatio!" befahl er ihr.
    
    Ich fühlte mich ignoriert. Kein Lob? Nicht einmal der Versuch, einen Fehler bei mir zu entdecken oder zu provozieren? War ihm Anne so viel wichtiger?
    
    Sie kniete nun vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, mußte ...
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