Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... mitbringen. Mit nur ein wenig Phantasie konnten sich die beiden nun genau vorstellen, in welcher Lage ich mich befand...
Der Verkäufer öffnete eine der drei Tüten und holte einen Stoß Bilder heraus. Ich bewegte mich nicht. Offensive, dachte ich. Ich mußte dieser peinlichen Situation offensiv begegnen, denn den anderen ist ebenfalls mulmig zumute, oder? Ich sah zur Seite, dem Dicken ins Gesicht. Er lächelte mich ebenso offensiv an, wie ich scheiterte, offensiv zu schauen. Er schaute nicht weg. Er lächelte mich weiter wissend an. Im Hintergrund sah der andere Mann schnell zu Boden.
Ich starrte den Dicken weiter an. Plötzlich schaute er auf den Tresen, noch breiter lächelnd. Als auch ich hinschaute, wußte ich, warum. Der Verkäufer holte inzwischen den dritten Stoß aus der letzten Tasche. Die ersten beiden lagen bereits auf dem Tisch. Die oben auf den Stapeln liegenden Fotos waren nicht nur von mir, sondern auch von dem Dicken einzusehen. Auf einem war ich zu sehen. Auf dem Rücken liegend. Die Beine weit gespreizt, meine rasierte Vagina der Kamera präsentierend. Wir beide sahen es. Das obere Foto des anderen Stapels zeigte eine mir ebenfalls bekannte Frau in ähnlich offener Pose. Hätte sich vor mir die Erde aufgetan, wäre ich ohne zu zögern liebend gerne von ihr verschluckt worden. Mein Herz pochte bis zum Hals.
Schnell legte ich beide Hände auf die Fotostapel und reichte dem Verkäufer den, auf dem mein Foto prangte.
"Das ging aber schnell." Er schaute mich ...
... verdutzt an. Er hatte wohl erwartet, daß ich erst alle Bilder angucken müsse.
Er packte die Bilder wieder in die Tüten und legte zwei beiseite.
"Dann bekomme ich zwanzig Mark von ihnen."
Nun hatten sich alle Hemmungen wieder bei mir eingefunden. Sämtliche Selbstsicherheit war futsch. Ich traute mich nicht, zur Seite zu sehen.
"Das ... ist das die ... die aktuelle Ausgabe?" stotterte ich und hielt ihm die Zeitschrift 'Happy Weekend' hin.
"Nein, die haben wir gerade erst reinbekommen. Einen Moment, bitte." Wieder huschte er nach hinten.
Der Dicke neben mir legte nun ein Heft, das er die ganze Zeit unter dem Arm hatte auf den Tresen. Es zeigte eine splitternackte junge Frau, die ihre rasierte Vagina beinahe ebenso offenherzig präsentierte wie ich auf dem Foto, nur daß sie dabei kniete. Unwillkürlich sah ich wieder in seine Richtung und bereute es sofort. Sein Grinsen war noch dämlicher geworden. Ich erwartete jeden Moment eine dumme Anmache. Hatte er gesehen, daß ich keinen BH trug? Sicherlich. Ahnte er, daß ich unter meinem Rock nackt war?
Der Verkäufer kam jedoch wieder rein und legte mir ein Heft hin, das ebenfalls den von mir gewünschten Titel trug.
"Frisch aus der Druckerpresse. Das wären dann zusammen vierzig Mark."
Ich reichte ihm meine zwei zerknitterten Scheine. Genau wie bei den anderen Kunden packte er meine Sachen in einen braunen, unauffälligen Umschlag, den er mit einem Klebeband zuheftete. Diesen reichte er mir.
"Schönen Gruß an Herrn ...