Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Luchs."
"Ja," sagte ich entgeistert, "auf Wiedersehen."
Ich klemmte den Umschlag unter den Arm und verließ mit schnellen Schritten den Laden. Auf der Straße angelangt, mußte ich erst einmal tief durchatmen. Die kühle Abendluft wirkte wie eine Befreiung von dem engen Muff des Sex-Shops. Hier fühlte ich mich wieder sicher. Noch einmal am Rock gezupft, dann eilte ich nach Hause. Meine Aufgabe war erfüllt. Mein Meister würde zufrieden sein. Ich freute mich auf ihn.
Ich lieferte die Bilder und das Magazin bei Herrn Luchs unten ab. Kein Wort zu mir. Er nahm den Umschlag einfach an sich und machte die Türe vor mir zu. Er hatte mich nicht einmal angesehen. Enttäuscht ging ich in meine Wohnung.
Erst als das Telefon klingelte und ich seine Stimme hörte, wußte ich, daß auch das wieder ein Fehler war. Ich hätte natürlich warten müßen, denn von weggehen hatte er nichts gesagt. Sofort tönte mir sein lautes Organ aus dem Hörer entgegen.
"Es ist unglaublich, welche Dreistigkeiten du dir erlaubst, Monika" ertönte seine Stimme. "Es wird wohl Zeit, daß du ein für allemal verstehst, daß du allein meine Befehle auszuführen hast und sonst nichts. Ich habe eine kleine Überraschung für dich vorbereitet, morgen früh wirst du mehr erfahren." Er legte auf, ohne daß ich auch nur ein Wort sagen konnte.
Ich hatte wieder alles verdorben. Anstatt ihn gnädig zu stimmen und zu hoffen, daß er mir meine gute Arbeit irgendwie belohnen würde, hatte ich wieder einen dummen Fehler begangen.
11 ...
... Ein Dreier mit Angelika
Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, daß der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüberhinaus bezweifelte ich, daß ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.
"Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht" sagte sie.
"Ist schon gut, er hätte einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen."
"Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?"
"Ach", sagte ich, "das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln."
Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat.
"So, meine Täubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!" Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.
Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war er nun ebenfalls nackt.
"Welche von euch will zuerst gefickt werden?"
Wie aus einer Kehle sagten wir beide "Ich, Meister", wenn auch aus völlig anderen Gründen. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen.
"Hoppla, sind meine ...