1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... wunderschönen Schwanz. Im Magazin waren weitere Abbildungen des Mannes, wie er sich von einem anderen Mann mit dem Mund verwöhnen ließ, ihm dann den Prachtschwengel in den Po schob und ihn danach vollspritzte.
    
    Ich muß wohl eine ganze Weile mit dem Heft verbracht haben, denn auf einmal wurde mir die Enge an der Heftwand unangenehm bewußt. Inzwischen waren weitere Leute in den Laden gekommen. Um diese Uhrzeit war das bestimmt auch kein Wunder, denn jetzt war für viele Feierabend. Mein Unwohlsein wurde aber etwas durch die Anwesenheit eines Pärchens gemildert. Ich war also nicht die einzige Frau hier.
    
    Rasch legte ich mein Heft zurück und ging mit dem Magazin für meinen Meister zur Kasse, wo gerade niemand bedient wurde. Ich holte den Film aus meiner Rocktasche, legte das Heft auf den Tresen und blickte dem Kassierer direkt in die Augen.
    
    "Ich möchte diesen Film entwickeln lassen und einen abholen."
    
    Der Mann an der Kasse verzog keine Miene.
    
    "Auf welchen Namen, bitte?"
    
    "Auf ... Luchs. Herrn Luchs" antwortete ich, wobei ich das Wort 'Herrn' besonders betonte.
    
    "Einen Moment bitte".
    
    Er nahm den Film und ließ ihn in einen Tüte fallen. Mit einem Kugelschreiber schrieb er 'Luchs' drauf und kreuzte einige Dinge auf dem Umschlag an. Er knickte das obere Ende um und klebte die Tüte sorgfältig zu. Dann drehte er sich um und ging durch eine offenstehende Tür in einen Hinterraum.
    
    Er ließ sich Zeit. Mehr Zeit, als mir lieb war. Binnen einer Minute gesellten sich ...
    ... noch zwei weitere Kunden zu mir an die Kasse. Dabei war mir besonders der direkt neben mir stehende dicke Typ sehr unsympathisch, denn er roch etwas streng.
    
    Der Kassierer kam mit mehreren Fototaschen zurück. "Das wären dann drei Filme, richtig?"
    
    Huch, damit hatte ich nicht gerechnet. Offenbar war mein Meister nicht nur Gelegenheitsfotograf.
    
    "Ja. Das heißt nein, ich habe gar nicht so viel Geld mit. Was kostet das denn?" Ich war erstaunt, wie locker mir die Worte von den Lippen kamen. Es war halt doch ein ganz normaler Laden.
    
    "Jeder Film zwanzig Mark, zusammen also sechzig".
    
    Das Preissc***d meines Heftes verkündete ebenfalls zwanzig Mark. Da ich genau zwei Zwanzigmarkscheine dabei hatte, konnte also genau einen Film kaufen. Ich hatte nur eine Wahl: Nachsehen, auf welchem ich drauf war.
    
    "Dann reicht das Geld nur für einen Film." antwortete ich. "Könnte ich bitte mal reinschauen?"
    
    Er schaute mich fragend an. "Ist es eigentlich nicht egal, welchen Film sie jetzt nun mitnehmen?"
    
    "Nein, ich muß den Film mitbringen, auf dem ich drauf bin ..."
    
    Verdammt! Zu spät wurde mir bewußt, was ich da gesagt hatte. Es war halt doch alles nicht so einfach. Ich hätte mir auf die Zunge beissen können. Mein letzter Satz hallte noch einmal in meinem Kopf herum. Ich spürte die Blicke der beiden neben mir wartenden Kunden, ohne mich umzudrehen. Ich wußte, wie sie mich jetzt anstarrten. Ich bin drauf, hatte ich gesagt. Nacktaufnahmen. Von mir. Und ich habe gesagt, ich müsse ihn ...
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