1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... alles zu säubern.
    
    "Ich bin zufrieden, Monika. Du lernst, mir zu gehorchen. Nimm die Klammern ab, du darfst jetzt pinkeln."
    
    Mit einer Geste deutete er mir an, ich könne mich auf die Kloschüssel setzen. Er machte aber keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Wollte er mir zugucken? Zugucken, wie ich pinkle? Will er mir den letzten Rest Privatsphäre nehmen? Ich entfernte wieder die Klammern und gab sie ihm. Auch diesmal blieb der Schmerz bestehen.
    
    "Was ist? Warum zögerst du, Monika? Denk daran, du bist mein Eigentum, du hast keinen freien Willen mehr, keine Intimsphäre. So etwas wie 'Würde' gibt es für dich ebenfalls nicht mehr."
    
    Es kostete eine Menge Überwindung, mich auf die Schüssel zu setzen. Ich schaute ihn an. Ich konnte seine Gedanken erraten. Ich nahm meine Hände zur Seite und spreizte ganz langsam die Beine, so daß er direkt auf meine rasierte Vagina sehen konnte. Obwohl meine Blase schier platzte, weigerten sich meine Muskeln, die Flüssigkeit freizugeben. Mir hatte noch nie jemand zugeschaut.
    
    Schweigen. Mein Blick wich nicht von ihm ab. Warten. Er sagte nichts, und darüber war ich mehr als froh. Er hätte mir vorwerfen können, ich hätte schon vorher uriniert, und ich konnte ihm im Moment nicht beweisen, daß meine Blase voll war.
    
    Vor meinem geistigen Auge versuchte ich mir vorzustellen, ich wäre allein. Ich sah durch ihn hindurch. Dann spürte ich endlich etwas. Ein paar Tropfen plätscherten in die Schüssel. Ich drückte. Schmerzen. Ich drückte heftiger. ...
    ... Es ging nicht.
    
    Also aufgeben. Gerade als ich sagen wollte, ich könne nicht, entspannten sich meine Muskeln. Die Schleusen öffneten sich. Ein fester Urinstrahl schoss aus meiner Vagina in die Schüssel. Was für eine Erleichterung! Ich empfand das Geräusch unnatürlich laut. Er sah direkt zu. Er hörte und sah mich pinkeln. Konnte ich noch tiefer sinken? Hatte ich noch einen Rest Würde, die es zu verteidigen gab? Bestimmt würde er mich noch Tausende von Schamtoden sterben lassen. Und ich wußte, daß ich diese Demütigungen brauchte. Ja, meine Entscheidung war richtig. Ich wollte alles für ihn tun, nur er wußte, was ich in meinem tiefsten inneren brauchte.
    
    Die Quelle schien nicht versiegen zu wollen. Ein endloser Strahl gelber Flüssigkeit spritzte immer noch hervor. Mein Meister sah immer noch regungslos zu. Er wußte, daß er nichts sagen brauchte.
    
    Als schließlich die letzten Tropfen versiegten, warf er meinen Schlüssel achtlos auf den Boden.
    
    "Morgen abend, acht Uhr."
    
    9 In meiner Wohnung
    
    Immer noch war ich hin- und hergerissen. Hatte ich wirklich richtig gehandelt? Was hatte ich mir alles eingebrockt? Ich war eine emanzipierte und erfolgreiche Frau. Ich hatte mir für die Zukunft viel ausgemalt. Karriere? Ehe? Kinder? All das war jetzt irgendwie weit weg. Ich machte mir keine Gedanken darum. Es gab nur noch ihn. Meinen Meister. Mir fiel auf, daß ich noch nicht einmal seinen Vornamen wußte. Eigentlich kannte ich ihn überhaupt nicht. Was arbeitet er? Womit verdient er ...
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