1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... sein Geld? Wer sind seine Verwandten?
    
    Aber das war egal. Er wußte, wie ich in meinem tiefsten Inneren bin. Er kannte mich besser, als ich mich selber. Ich liebte ihn. Mein Leben war in seiner Hand. Alles was ich wollte, war ihm zu Dienen.
    
    Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf durch ein mir vertrautes Geräusch. Meine Haustür wurde aufgeschlossen. Unwillkürlich wurde ich hellwach. Hatte ich verschlafen? Wie spät war es? Im Raum war es noch dunkel, also konnte es noch nicht Zeit zum Aufstehen sein. Ich spähte nach meinem Wecker. Undeutlich konnte ich erkennen, daß es kurz vor fünf war. Die Schlafzimmertür öffnete sich, das Licht ging an.
    
    "Aufstehen!" ertönte die Stimme meines Meisters. Undeutlich nahm ich das Geschehen um mich herum wahr. Meine Augen hatten sich an die plötzliche Helligkeit noch nicht gewöhnt. Schlaftrunken stieg ich aus meinem Bett und stellte mich hin. Ich gähnte.
    
    "Hör auf mit dem Gejapse, Monika!" fuhr er mich sofort wieder an. Träumte ich noch? War ich wirklich schon wach?
    
    "Es wird Zeit für einen kleinen frühmorgendlichen Fick für mich. Fellatio!"
    
    Schlaftrunken kniete ich mich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war vollständig angezogen, ich hatte außer meinem Slip nichts an, da ich immer fast nackt schlafe. Immer noch im halbwachen und halbschlafenden Zustand steckte nahm ich seinen schlaffen Pimmel in den Mund und bewegte ihn etwas.
    
    "Schlaf nicht ein, Monika! Blas ihn mir ordentlich, sonst muß ich härter ...
    ... durchgreifen!"
    
    Ich gab mir mehr Mühe. Ich schleckte mit der Zunge am langsam härter werdenden Schaft entlang, umkreiste ihn, küsste die Spitze, schob die Vorhaut hin- und her, streichelte mit einer Hand an den Eiern, benutzte behutsam meine Zähne, schob ihn kurzzeitig tief in meinen Rachen. Ich wußte, daß es meinem Meister so gefallen würde. Ein wohliges Stöhnen verriet mir, daß es ihm jetzt besser gefiel.
    
    "Zieh diesen albernen Slip auf, aber hör ja nicht mit dem Blasen auf" ordnete er an. Ich schob mein letztes Kleidungsstück bis zu den Knien herunter. Dann wurde es schwierig. Während mein Mund den harten Schwanz liebkoste, balancierte ich unbeholfen auf dem linken Knie, um meinen Slip am rechten vorbeizuziehen. Nachdem das vollbracht war, schob ich auf die gleiche Weise den Stoffetzen am linken Knie vorbei. Ich mußte mich konzentrieren, die Stimulation des Prachtschwengels nicht zu unterbrechen. Schließlich konnte ich den Slip über meine Füße streifen und war nackt.
    
    "Auf den Rücken!"
    
    Mit einem Schmatzen flutschte sein Geschlechtsteil aus meinem Mund. Ich setzte mich auf die Bettkante und rollte mich auf den Rücken. Instinktiv spreizte ich die Beine und bot ihm mein Geschlechtsteil dar. Er rührte sich nicht von der Stelle und sah mich verständnislos an.
    
    "Habe ich was vom Bett gesagt?"
    
    Jetzt war ich endgültig wach. Wieder so ein dummer Fehler! Meine Situation war einfach unmöglich. Rücklings mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm, wie eine auf den Rücken gedrehte ...
«12...424344...72»