1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Tür. Herr Luchs kam hereingeplatzt, als ich kniend die letzten Wasserreste in Richtung Ausguß schrubbte.
    
    "Oh, Monika, du bist noch nicht fertig? Gut, ich sehe du gibst dir Mühe, also gebe ich dir noch eine halbe Stunde zusätzlich. Sei bis dann aber fertig!" so schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden.
    
    Ich war fassungslos. Hatte er nicht gesehen, wie hier alles blitzte? Ich war doch fast soweit! Noch eine weitere halbe Stunde warten? Vorsichtig legte ich eine Hand auf meinen Unterleib. Mein Bauch war deutlich dicker als sonst und die leiseste Berührung tat weh. Meine Wut stieg wieder auf. Ich blickte zur Toilette. Sollte ich ...?
    
    Nein, ich hatte so lange ausgehalten, also würde es auch noch weitere dreissig Minuten gehen. Ich versuchte erst gar nicht, mir seine Bestrafung für dieses Vergehen auszumalen. Noch einmal putzte ich alles gründlich ab, reinigte einige Ecken, die vorher nicht ganz sauber geworden waren, damit er auch ganz gewiß keinen Grund für Beanstandungen hatte. Ich konzentrierte mich darauf, die vergangene Zeit abzuschätzen. Diesmal sollte er mich nicht beim Reinigen erwischen, ich wollte ihn mit Haltung erwarten.
    
    Als ich mit meiner Arbeit zufrieden war, stellte ich das Putzzeug an seinen Platz und stellte mich in die Mitte des Raumes. Schätzungsweise zwanzig Minuten waren seit seinem letzten Besuch vergangen. Jetzt hieß es warten.
    
    Die Klammern! Ich mußte mir ja noch die Klammern "anziehen". Ich schaute sie mir nun genauer ...
    ... an. Der Mechanismus war der gleiche wie bei den Brustklammern, aber die breite Fläche an den Enden war geformt, um meine Schamlippen zu quetschen. Sollte ich noch etwas warten? Eine Stunde war bestimmt noch nicht vergangen. Andererseits hatte er keinen Grund, sich an seine Zeitangaben zu halten und Abschätzen von Zeit war noch nie meine Stärke. Oder sollte ich mit dem Anlegen warten, bis ich ihn kommen höre?
    
    Nein, auch das ging nicht. Ich würde die Klammern nicht so schnell festmachen können. Außerdem würde ich mir in der Eile wahrscheinlich noch mehr wehtun als nötig. Behutsam zog ich meine Schamlippen etwas auseinander und klemmte an jede eine Klammer. Mit einigen Versuchen konnte ich sogar eine Position finden, die weniger Schmerzhaft war, als andere. Nichtsdestotrotz war ich mir nicht sicher, ob ich das länger als ein paar Minuten aushalten könnte.
    
    Ich wartete lange, wahrscheinlich so um die zwanzig Minuten. Als ich vor der Tür Geräusche hörte, stellte ich mich stramm und mit leichte gespreizten Beinen hin. Als er eintrat, sah er mich zufrieden an.
    
    "Ich sehe, du bist fertig. Dann will ich mal überprüfen, ob wirklich alles sauber ist."
    
    Er sah sich im Raum um. Ich wagte nicht, mich zu rühren. Jetzt keinen Fehler, oder meine Blase platzt.
    
    Er prüfte die beiden Waschbecken und den Boden, war offenbar zufrieden. Dann ging er zur Kloschüssel. Er bückte sich und fuhr mit einem Finger unter dem Rand der Schüssel lang. Gott sei Dank hatte ich daran gedacht, auch dort ...
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