Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... seinen Augen aufblitzen.
"Wie immer sie wünschen, Meister." Ich spürte eine Träne mein Wange herunterkullern.
"Laß mich nachdenken. Du mußt doch sicherlich auf Toilette, stimmts?"
"Ja, Meister. Ich muß ganz fürchterlich dringend pinkeln, Meister."
"Hier unten gibt es eine Toilette. Aber bevor du die benutzen darfst, sollte sie erst einmal sauber gemacht werden. Ich denke, daß du das kannst, Monika."
Putzen? Ich soll ihm hier die Wohnung saubermachen? Versteht er das unter einer Sklavin?
"Mitkommen!"
Er stand auf und ging zur Tür. Ich erhob mich vorsichtig aus dem Stuhl. Mit den beiden Klammern konnte ich nur breitbeinig gehen, ohne mir selbst höllische Schmerzen zu bereiten, das war klar. Ich stakste also hinter ihm her zu einem mir bislang unbekannten Raum. Die Toilette bestand aus einer Kloschüssel, einem Waschbecken, einem scheinbar etwas zu klein und viel zu niedrig gebauten zweiten Waschbecken sowie einer Duschecke ohne Wanne und Vorhang. Ein Fenster suchte man ebenso wie in den anderen Räumen vergebens.
"So, das hier wirst du blitzblank säubern, da vorne steht Putzzeug. Du kannst dir die Fotzenklammern während der Arbeit abnehmen, aber du darfst die Toilette erst benutzen, wenn alles sauber ist. Wann das ist, bestimme ich. Ach ja, nach der Arbeit befestigst du die Klammern natürlich wieder."
Ich griff sofort zwischen meine Beine, um diese Quälgeister mit nervösen Fingern zu entfernen. Der Schmerz ließ trotzdem nicht nach, es tat weiterhin ...
... weh, obwohl die Klammern nun in meiner Hand waren.
"In einer Stunde schaue ich nach, ob du fertig bist. Wenn ja, darfst du pinkeln."
Er ging und schloß die Tür hinter sich. Ich war allein. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich wollte zurück in mein warmes Bett, aber ich hatte keine andere Wahl. Schließlich habe ich mir das ja alles irgendwie selbst eingebrockt.
Ich schnappte mir Eimer, Putzlappen und Reinigungsmittel und machte mich an die Arbeit. In einer Stunde würde ich das alles spielend sauberkriegen. Zuerst dieses seltsam niedrige Waschbecken. Wozu es wohl dient? Ich hatte so etwas noch nie vorher gesehen. Es ist schon ein seltsames Gefühl, Dinge zu reinigen, wenn man selber fast völlig nackt ist. Immerhin macht man seine Klamotten dabei nicht versehentlich dreckig. Als Becken und Armaturen vor Glanz strahlten machte ich mich an die Toilettenschüssel. Es war erniedrigend, sie noch nicht benutzen zu dürfen, wo ich mich doch inzwischen sehr vorsichtig bewegen mußte, um nicht den stechenden Schmerz meiner Blase zu spüren. Die Schüssel war nicht sonderlich dreckig, dennoch war es nicht angenehm, anderer Leute Dreck zu entfernen.
Nachdem auch das erledigt war, blieb das Waschbecken. Alle Armaturen waren recht billig und demnach einfach gehalten, was die Reinigung erleichterte. Schließlich schrubbte ich als letztes den Fußboden. Der in den Boden gelassene Abfluss erwies sich dabei als praktisch.
Noch bevor ich fertig war, öffnete sich unangemeldet die ...