Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... sprechen, Sklavin."
Oh, ich hätte ihm gerne tausend Sachen gesagt, wie geil ich noch bin, daß ich einen Orgasmus haben möchte, daß ich jetzt gerne vor seinen Augen wichsen würde, daß er mich ficken solle, daß ...
"Ich liebe sie, Meister" sagte ich.
Das traf es auf den Punkt.
"Und ich liebe es, dich zu ficken, Monika" sagte er mit einem lächeln.
Ich würde ihm alles geben, ich würde alles mit mir machen lassen. Mein Sex, meine Geilheit war Garantie für seine Zuneigung. Ich war ihm hörig, das wußte ich jetzt. Und es machte mir nichts mehr aus.
"Ich möchte so oft mit ihnen zusammen sein, wie sie es wünschen, Meister. Keine Begrenzung mehr auf zwei Stunden in der Woche. Ich gehöre ihnen, Meister."
"Gut. Ich sehe das als endgültige Entscheidung. Bist du damit einverstanden, auf das Safeword ein für alle mal zu verzichten?"
Ich schluckte. Entschlossen sagte ich:
"Ja, Meister."
"Dann bist du hiermit meine lebenslange Sklavin. Alles, was ich dich in Zukunft tun lasse, tust du ohne zu fragen und ohne die Möglichkeit, das Spiel zu beenden. Du bist nur noch ein Objekt für mich."
Die Worte klangen in meinem Kopf noch lange nach. Was hatte ich getan?
"Monika, ich gebe Dir jetzt noch ein paar Anweisungen. Du bist wahrscheinlich immer noch fürchterlich erregt. Ich verbiete dir hiermit, dich jemals selber zum Orgasmus zu bringen. Ich mache das von jetzt ab für dich und sonst niemand, es sei denn, ich erlaube es vorher. Geh kalt duschen, das kühlt ab. ...
... Und keine Mogelei! Ich bin jederzeit in der Lage, einen Lügentest durchzuführen. Falls ich dort eine Zuwiderhandlung aufdecke, dann wirst du dir wünschen, niemals geboren worden zu sein! Hast du das verstanden, Monika?"
"Ja, Meister."
"Du wirst jetzt nicht mehr auf die Toilette gehen, bis du Morgen um Punkt 7 Uhr bei mir auf der Fußmatte erscheinst, klar?"
"Ja, Meister."
"Und jetzt hau ab."
"Danke, Meister."
Ich ging aus dem Untersuchungszimmer. Mir fiel auf, daß ich immer noch nicht alle Räume hier unten kannte. Nackt bis auf die Turnschuhe, mit spermaverklebtem Gesicht stieg ich die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Ich war stolz. Ich war Sklavin. Ich gehorchte nur meinem Herren. Ich hatte nicht nachzufragen, nur zu gehorchen. Es hätte mir nichts mehr ausgemacht, auf der Treppe jemanden zu treffen, den ich kannte. Ich war glücklich.
Die kalte Dusche wirkte übrigens wirklich wunder.
8 Der Tag danach
Die Nacht verbrachte ich unruhig. Zuviel war in den letzten Stunden geschehen. Morgens wachte ich wie gerädert auf. Hatte ich das alles nur geträumt? Hatte ich mich wirklich freiwillig in die Verantwortung dieses Sex-Monsters begeben?
Meine unangenehm volle Blase meldete sich. Ja, ich hatte seit gestern Mittag keine Toilette mehr besucht. Ich mußte mich vorsichtig bewegen, sonst schmerzte mein Unterleib. Ich duschte noch einmal kalt. Vielleicht würde mir dadurch wohler werden. Was sollte ich anziehen? Mein Meister hatte mir keine Klamotten gegeben. Ich ...