1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... auf die Stimulation, er frustete beim Ausschalten. Er wurde nicht müde, dem Höhepunkt entgegenzustreben.
    
    Irgendwann kam Herr Luchs herein und nahm mir die Tittenklammern ab. Ich sagte nichts. Ich konnte ihn nicht um einen Orgasmus bitten. Ich fühlte mich schrecklich erniedrigt. Wortlos hantierte er wieder an dem Stuhl herum. Ich wurde wie beim Zahnarzt langsam nach hinten gekippt. Herr Luchs war nackt, sein Pimmel steif. Mein Kopf befand sich genau auf seiner Hüfthöhe. Ich beugte ihn noch etwas nach hinten, so daß er problemlos seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte.
    
    Ich ließ es alles über mich ergehen. Der Dildo in meiner Vagina, der Herr über meine Erregung war, der Schwanz von Herrn Luchs, der meinen Mund fickte. Er fickte mich diesmal sehr tief. Seine Eichel berührte meinen Rachen, löste aber keinen Würgereiz aus. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen meine Nase. Ich hörte sein Stöhnen und spürte, wie er in meine Brustwarzen kniff. Ich war wie in Trance. Benebelt nahm ich den Dildo war, wie er sich wieder und wieder an- und abschaltete. Meine Nippel schmerzten, wenn mein Meister mit ihnen spielte. Er zog und kniff an ihnen, drückte meine Titten aneinander und knetete sie durch. Sein Schwanz fickte meinen Mund. Ich hörte im Unterbewußtsein, daß er mit mir sprach. Er geilte sich an schmutzigen Worten auf. Ich nahm sie nicht richtig wahr. Ich war in einer Welt versunken, die mir keinen Orgasmus bot. Nur Erregung. Unglaubliche Erregung. Schmerz, Stimulation, ...
    ... Unterwerfung, Sklave sein. Gefickt werden, passiv alles nehmen, was ich bekommen kann und muß. Ich war geil wie nie zuvor. Meine Gedanken kreisten um das Unerreichbare: Einen Orgasmus. Ich wollte explodieren, schreien, diesem Trancezustand entkommen.
    
    Er spritze seinen Samen in mich hinein. Ich schluckte, um Luft zu bekommen. Ich schleckte seinen Schwanz ab, ich wollte alles tun, um ihm zu gefallen, vielleicht schenkte er mir die Erlösung.
    
    Im Nebel meiner Gedanken nahm ich wahr, wie er den Raum verließ. Der Vibrator war endgültig aus. Ich hatte meinen Orgasmus nicht bekommen. Meine Erregung sank ganz, ganz langsam. Mir wurde kalt, denn ich war in Schweiss gebadet.
    
    Zeit verging. Im Raum war es still. Die Trance war vorbei und wich einer seltsam aufnahmefähigen Stimmung. Ich spürte jede Faser meines Körpers. Ich schmeckte, ich roch, sah, hörte. Ich fühlte. Schmerz. Schmerz in den Brüsten. Sie waren rötlich gefärbt und hatten kleine rote Striche, offenbar hatte mein Meister so heftig mit ihnen gespielt. Meine Brustwarzen waren immer noch hart.
    
    Viel später kam Herr Luchs wieder ins Zimmer. Er war frisch angezogen und wirkte ordentlich.
    
    "So, Monika. Das war es für heute. Du bläst wirklich wie eine Teufelin!"
    
    Er schnallte mich ab und entfernte Dildo und Kabel. Ich stand auf. Es kostete Mühe, nicht sofort zusammenzusacken, denn ich war ziemlich kraftlos. Auf wackeligen Beinen nahm ich Stellung Nummer 1 an. Er stellte sich vor mich.
    
    "Du darfst jetzt frei zu mir ...
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