Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Fotze, so daß er bequem sitzt. Schieb ihn so weit rein, wie du magst.
Er stand auf und fing an, meine Beine an den Stuhl zu fesseln. Ich griff nach dem Dildo und bewegte ihn langsam. Er war nur in eine Richtung zu bewegen, die Schiene hinderte ihn an seitlichen Bewegungen. Vorsichtig zog ich ihn zu mir heran. Er flutschte sofort in mein Loch und ließ sich leicht weiter reinschieben. Ich spürte ein wenig Erregung, als sich meine Vagina dehnte. Als Herr Luchs fertig war, schob ich den Kunstschwanz immer noch weiter in mich rein. Auch diesmal erregte mich die peinliche Betroffenheit, die ich empfand. Nein, ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, mir einen Dildo vor den Augen eines Mannes in meine Intimöffnung zu schieben. Ich war mit der Eindringtiefe immer noch nicht zufrieden. bis ich einen Druck verspürte. Die Eichel hatte offenbar meine Gebärmutter erreicht. Ich zog ihn wieder etwas heraus und lehnte mich zurück. "So ist es bequem, Meister" sagte ich.
Das war nur die halbe Wahrheit, denn der Schmerz in meinen Brüsten nahm wieder Besitz von mir. Sie schienen in diesem Moment das Empfindlichste an meinem Körper zu sein. Herr Luchs fesselte dann auch noch meine Arme hinter den Stuhl zusammen, so daß ich ihm wieder wehrlos ausgeliefert war. Er hielt eine weitere Klammer, eine kleine Krokodilklemme in der Hand und zeigte sie mir.
"Noch eine Erfindung von mir. Du wirst sie lieben."
Er reichte an mein linkes Ohr und ließ die Klemme in mein Ohr beissen. ...
... Seltsamerweise tat es fast gar nicht weh, was mir nicht unrecht war. Von der Klemme ging ein Kabel aus, das er in einen Kasten steckte, welcher neben mir stand. An ihm war auch eine Verbindung zum Dildo. Er hantierte noch etwas unter dem Stuhl, wohl um den Dildo in mir zu arretieren. Dann legte er einen Schalter um. Der Dildo war ein Vibrator, der sofort anfing zu summen.
"Viel Spaß!" sagte er, stand auf und ging.
Ich verstand gar nichts. Er ließ mich hier allein, mit Klammern an den Brüsten, breitbeinig an einen Stuhl gefesselt und einem Vibrator in meiner Vagina. Schon wieder eine Situation, mit der ich nicht klarkam.
Ich wartete. Das Gefühl der Klammern kannte ich zwar schon, aber jetzt war es viel stärker, als beim letzten Mal. Ich versuchte, mich zu bewegen. Zwecklos. Ich konnte mich der Situation nicht entziehen. Mein Meister war nicht da. Außer ein paar Zuckungen konnte ich keine Bewegungen ausführen, die mich irgendwie der Situation entzogen.
Das Summen des Vibrators war das einzige Geräusch im Zimmer. Der Vibrator. Ich spürte Erregung! Neben dem Schmerz in meinen Brustwarzen baute der leise summende Dildo eine wunderbar warme Geilheit in mir auf. Auch dagegen konnte ich mich nicht wehren. Verdammt! Ich wollte nicht! Nein, keinen Orgasmus diesmal. An was anderes denken. Kino. Straßenbahnfahren. Baden. Studium. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Aber der Vibrator summte alle Gedanken weg. Er zwang sich in mein Bewußtsein.
Ich schaute an mir herab. Ich konnte den ...