Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Ein Ekelgefühl hinderte mich am Schlucken. Ich war nahe dran, aufzustossen. Ich nahm noch einmal meine Kraft zusammen und kämpfte dem Ekel entgegen. Ich schluckte hart.
"Brav. Leck die Lippen ab."
Ich fuhr mit meiner Zunge einmal über meine Lippen. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge verstärkte sich. Ich schluckte auch diesen Spermarest noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen.
"Du siehst, das müssen wir noch oft üben, nicht war?"
"Ja, Meister" quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter Mund verstümmelte die Worte beinahe unhörbar."Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwärts!"
7 Vibratorspiele
Ich stand im Untersuchungszimmer. Nackt. Bis auf sie Söckchen, Turnschuhe und das Stirnband. In meinem Mund schmeckte es salzig. Was kommt jetzt?
"Geh zur Kommode und nimm die Tittenklammern mit der Nummer 2 heraus. Ach ja, und such dir einen Plastikpenis aus."
Ich tat wie befohlen. Nummer 2. In der Kommode waren mehrere Klammern, sauber in kleinen Kästen aufgereiht. Ich nahm die beiden mit der Nummer 2. Dann schaute ich mir die Dildos an. Auf der Kommode waren etwa ein Dutzend aufgereiht. Kleine, große, dicke dünne, ein schwarzer und sogar ein goldfarbener Kunstpimmel. Aus allen ragte ein Anschlusskabel heraus. Da ich ja eine Vorliebe für große Schwänze habe, griff ich nach dem zweitgrößten. Der Größte in der Reihe war wohl mehr als Scherz gedacht, den er war wahrhaft riesig. Meiner war ...
... hautfarben und geformt wie ein richtiger Schwanz, so mit Eichel und Eiern dran. Ich ging zu Herrn Luchs zurück und hielt ihm die Sachen hin.
"Bitte, Meister."
"Fein. Ich wußte, daß du auf große Schwänze stehst." Er nahm mir den Kunstschwanz ab. "Ich gehe kurz etwas holen. Setz dich hin und steck die Klammern an. Und sei fertig, wenn ich zurückkomme." Den letzten Satz sagte er schon im gehen. Er schloß die Tür, ich war allein.
Jetzt Beeilung! Ich ging zum Gynäkologenstuhl und schwang mich auf die Sitzfläche. Die Beine spreizen und in die Halterungen. Jetzt die Klammern. Hastig kniff ich die erste an meine linke Brust. Ich beachtete den stechenden Schmerz nicht und klemmte sogleich die zweite an die rechte Brust. Dann nahm ich beide Arme nach hinten. Gerade rechtzeitig, denn schon öffnete sich die Tür wieder und mein Meister kam herein.
Wortlos kam er auf mich zu, schob den Hocker heran und setzte sich wie bei der Befragung vor mich. Kein Lob, daß ich so schnell fertig war. Meine rechte Brust meldete sich. Sie schmerzte viel mehr als meine linke. Offenbar hatte ich die Klammer ungünstig angebracht. Sollte ich ihn um eine Korrektur bitten? Nein, ich durfte nur etwas sagen, wenn ich gefragt wurde. Er fummelte an dem Plastikpenis, den er wieder mitgebracht hatte herum und sah sehr konzentriert aus. Dann zog er unter dem Stuhl eine Art Schiene hervor und befestigte den Penis daran.
"So, Monika. während ich dich am Stuhl festbinde, schiebst du dir den Kunstschwanz in deine ...