Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... ich keinen Orgasmus bekäme wäre ich einfach nur vergewaltigt worden. Aber auch dann hätte ich ein Problem. Warum war das Leben so kompliziert?
Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenüber.
"Monika, glaubst Du, daß Du eine schöne Fotze hast?"
Den Satz kannte ich. Über Tanjas Antwort war ich damals mehr als schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche:
"Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister."
"Auch du hast gelernt, Monika. Zieh deinen Slip aus und zeig mir deine Fotze" sagte er zufrieden.
Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an und hob meinen Rock hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem Geschlechtsteil.
"Sehr schön rasiert, Monika. Keine Nachbesserung notwendig. Was glaubst du wohl, was ich jetzt machen werde?"
"Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wollen sie mich ficken, Meister."
"Oh ja, Monika! Zwei Wochen Enthaltsamkeit, ich habe es verdammt nötig. Hast du es auch nötig, Monika?"
"Ich habe einmal masturbiert, vor dreizehn Tagen, Meister."
"Dann mache ich dich jetzt mit einer neuen Regel bekannt: Du darfst dich nicht mehr selbst befriedigen. Auf keinen Fall. Falls es dir doch einmal passieren sollte, hast du mir unverzüglich zu beichten, ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Die Strafe, die darauf steht ist nicht geeignet, einen Orgasmus zu bekommen, ist das auch klar?"
"Ja, Meister."
"Ausziehen, hinknien, Fellatio. Ich bin ...
... wahnsinnig geil auf dich."
Wieder war ich nur Marionette. Ich würde heute wohl keinen Orgasmus bekommen. Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollständig angezogen war, öffnete ich ihm die Hose und ließ sie runterrutschen. Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff.
Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, sondern auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Wäsche nötig.
"Na los, du kannst es doch besser. Und schau mir ins Gesicht!"
Ich streichelte seine Hoden und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick ging nach oben. Ich prüfte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut. Ich probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte, leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Härte gewann. Ich war unten, er oben. Ich, die Dienerin schaute ihm, dem Herren in die Augen. Ja, es war demütigend.
Unter meinen Leckkünsten war sein Stengel bald zu voller Länge ausgefahren. Wollte er mir etwa gleich in den Mund spritzen?
"Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!"
Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme gestützt. Ich hörte ihn etwas an einem der Geräte fummeln, dann kam er hinter mich. Er ergriff mit beiden Händen meine Pobacken. Dann spürte ich ihn an meiner Vagina.
Vorsichtig drang er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war überrascht, wie leicht es ging. War ich naß? Nein, Erregung spürte ich ...