1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... nicht.
    
    Dann bewegte er sich. Erst langsam, dann aber plötzlich schneller. Seine Hände krallten sich jetzt in meinen Po, während sich sein Schwanz in mir vergnügte. Er grunzte und keuchte, während er das Tempo steigerte. Ich ließ es geschehen. Überraschenderweise hörte er dann aber schon auf.
    
    "Auf den Rücken, Monika", befahl er.
    
    Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. Ich lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so daß sein Schwanz über meinem Gesicht hing. Er umfasste ihn mit einer Hand und begann zu masturbieren.
    
    "Mach den Mund weit auf, Zunge herausstrecken. So ist gut, genau so bleibst du jetzt, wenn ich dir ins Gesicht spritze. Du schluckst nicht, bewegst dich keinen Millimeter und siehst mich weiter an."
    
    Wieso wurde es immer noch unangenehmer? Das Gefühl der Unterwerfung konnte wohl kaum ausgeprägter sein als jetzt, wo ich darauf wartete, daß er spritzte. Mir ins Gesicht. Mein Mund als Abfalleimer für sein Sperma.
    
    Er wichste. Langsam. Er schaute mich an. Mein Mund stand weit auf, die herausgestreckte Zunge wurde langsam trocken. Worauf wartet er denn noch? Warum läßt er sich auf einmal so viel Zeit?
    
    Und wie er sich Zeit nahm! Er schaute mir direkt in die Augen, langsam die Vorhaut seines Gliedes hin- und herbewegend, manchmal kurz innehaltend. Er genoß den Anblick der Unterwerfung, den ich ihm bot. Wann und wohin er ...
    ... spritzte war vollkommen ihm überlassen. Er konnte entscheiden. Ich war nur sein Objekt, daß er vollspritzen konnte. Ein Objekt, daß sich nicht bewegen durfte, das still ertragen mußte, wie sein Samen auf und an ihm kleben blieb. Er lächelte. Er lächelte und wichste. Ich konnte seinen Riesenschwengel jetzt genau betrachten. Er zog die Vorhaut weit zurück, um sie dann wieder so weit nach vorne zu schieben, daß sie seine Eichel wieder halb bedeckte. Dann drückte er den Schwanz etwas weiter nach unten, so daß ich jetzt genau auf die kleine Spalte in der Eichel sehen konnte. Dort würde der Samen herauskommen. Mir ins Gesicht.
    
    Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Bald würde es soweit sein. Die Zeit verging immer noch im Zeitlupentempo. Ich lag regungslos da und wartete.
    
    "Jetzt wird dein wunderschönes Gesicht eingesamt, Monika!" stieß er hervor. Sein wichsen wurde stärker, dann hektisch. Sein Schreien kündigte den Orgasmus an. Er rutschte noch kurz etwas näher an mein Gesicht und zielte. Mein Mund war für ihn immer noch weit geöffnet. Er kam.
    
    Sein erster Spritzer flog über mein Gesicht weg. Er hatte den Druck wohl unterschätzt. Er bog den Penis noch weiter nach unten, so daß mich der nächste Spritzer voll in ein Auge traf. Das schlagartige Brennen veranlasste mich, das Augenlid zuzukneifen. Noch ein Spritzer. Ich konnte nicht genau sehen, wohin er ging, er erwischte wohl meine Wange.
    
    Er wichste wie verrückt weiter. Sein Jaulen und Stöhnen wirkten wie das eines Verrückten. ...
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