1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Ich nahm ihn nicht wahr. Ich freute mich, daß meine Fotze endlich das bekam, worauf sie sich über eine Woche gefreut hatte. Ja, in Gedanken benutzte ich auch schon dieses Wort. Fotze. Ficken. Ich nahm begierig seine Bewegung auf. Ich kam. In Ekstase schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Immer noch zwang er mir seine Bewegung auf. Er drang tief in mich ein. Ich spürte seinen Schwanz in der ganzen Länge. So wollte ich genommen werden. Mir schwanden beinahe die Sinne. Ein zweiter Orgasmus baute sich gerade in mir auf, als ich ihn spritzen spürte. Er brüllte komische Laute, die ich nur am Rande wahrnahm. Ich war mit mir beschäftigt. Mein zweiter Höhepunkt. Ich ließ ihn mich überrollen. Jede Faser meines Körpers nahm an der Explosion teil. Ich zersprang in tausend Stücke. So wollte ich es immer erleben. Warum muß ausgerechnet dieser Scheisskerl mir solche Ekstasen bereiten? Er fickte mich in den siebten Himmel.
    
    Ich lag noch lange breitbeinig da und genoß die Wärme in meinem Körper, während sich Herr Luchs bereits wieder anzog.
    
    "Ich bin die nächsten zwei Wochen nicht da, du bist also erst in vierzehn Tagen wieder dran. Dafür bist du dann die erste, die ich mir nach so einer langen Enthaltung vornehmen werde."
    
    Mir fiel ein Begriff ein, den ich mal aufgeschnappt hatte: Hörig. War ich ihm hörig? Ich verabscheute ihn, doch ich wollte es mit ihm treiben. Ich brauchte seinen Schwanz, seine Schikanen. Ich wollte mich nur ihm unterwerfen. Zwei Wochen ohne ihn. Fast war ich traurig ...
    ... darüber.
    
    6 Die Rückkehr
    
    Ich masturbierte in diesen zwei Wochen genau einmal, nämlich am darauffolgenden Tag. Ich mußte dabei immer an ihn denken. Ihn, der mich gelehrt hat, wie meine Sexualität wirklich beschaffen ist. Die Männer um mich herum wirkten auf einmal alle wie Schlaffis. Keiner hatte wirklich Rückgrat. Ich wollte meinen Meister wiederhaben!
    
    Die Rasur meiner Schamgegend war auch kein Problem. Ich hatte zwar anfangs etwas Hemmung, den Rasierer an einer so empfindlichen Stelle zu benutzen, aber man gewöhnt sich an alles.
    
    Auch die längste Trennung ist einmal vorbei, und so klingelte schließlich Herr Luchs wieder bei mir, um mir wieder die Tüte in die Hand zu drücken. Es war früher Nachmittag.
    
    "Gehe bis heute abend nicht mehr auf Toilette, Monika. Das ist ein Befehl. Sei um sechs Uhr da" sagte er einfach. Mehr nicht. Keine Begrüßung, nicht einmal ein 'Hallo'. Ich war keine Person für ihn, sondern nur ein Spielzeug, um seinen Trieb zu befriedigen. Etwas enttäuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Für die nächsten vier Stunden? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich mußte auch nicht dringend.
    
    Pünktlich stand ich dann vor seiner Tür, um ihm zu Diensten zu sein.
    
    "Komm herein, ich warte schon sehnsüchtig", begrüßte er mich mit einem lüsternen Blick. "Ins Arbeitszimmer, Monika."
    
    Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so war ich ihm wirklich hörig. Dann hatte ich wahrscheinlich ein ernstes psychisches Problem. Wenn ...
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