1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Haare und das scharf geschnittene Gesicht.
    
    Ihr Blick wandte sich sofort von mir ab und sie widmete sich ihren beiden Tüten, die sie nach drinnen bugsierte. Schnell schloß sie wieder die Tür und kam auf mich zu.
    
    "Hallo" grüßte sie mich freundlich und starrte mir dabei in die Augen. Dann ging sie an mir vorbei und tat, als wäre nichts besonderes.
    
    Ich war immer noch steif vor Schreck und grüßte nicht zurück. Selbst als sie an ihrer Wohnung angelangt war und darin verschwand, konnte ich mich immer noch nicht rühren. Ich konnte mir nur denken, daß auch sie schon in einer solchen oder ähnlichen Situation gewesen ist und mir weitere Peinlichkeiten ersparen wollte.
    
    Vorsichtig machte ich einen Schritt. Weiter, sagte ich mir, es kann jederzeit noch jemand kommen. Hastig ging ich in das Erdgeschoß herunter. Meine Füße waren nur noch ein einziger Schmerzklumpen, ich konnte kaum mehr einzelne Zehen spüren. Nur noch eine Treppe. Sollte ich mich hinsetzen und runterrobben? Nein, die Stufen waren bestimmt eiskalt.
    
    Als ich vor der Tür zum Keller stand, hatte ich nur noch einen Wunsch: Diese Schuhe loswerden! Ich hätte keine weitere Etage mehr geschafft. Das Klingeln an der Tür klang wie Glockengeläut.
    
    5 Im Arbeitszimmer
    
    "Ich hoffe, in Zukunft läßt du mich nicht so lange warten, Monika." schimpfte Herr Luchs gleich wieder auf mich ein.
    
    Wir standen im Untersuchungszimmer. Ich hatte Stellung Nummer 1 angenommen, aber die Schmerzen in den Füßen liessen nicht ...
    ... nach.
    
    "Ich bin so schnell gegangen, wie ich konnte, Meister. Die Schmerzen in meinen Füßen sind nicht auszuhalten, Meister." Wieder bettelte ich. Offenbar ignorierte er mich aber. Er streckte einen Arm aus und strich mit einem Finger an meinen Schamlippen hoch.
    
    "Von nun an hast du dafür zu sorgen, daß du immer frisch rasiert bist, wenn du hier erscheinst. Mein guter Rat an dich: Rasiere dich alle zwei bis drei Tage, ansonsten fangen die Haare an zu pieken."
    
    Er spielte nun mit allen Fingern seiner Hand an meinen Schamlippen.
    
    "Du möchtest die Schuhe loswerden? Eigentlich solltest du sie noch über eine Stunde lang anhaben, aber wenn ich dir einen Gefallen tun soll, bitte. Den Schlüssel mußt du dir aber verdienen, Monika."
    
    "Wie kann ich das tun, Meister?"
    
    "Ich möchte deine Erlaubnis haben, dich fotografieren und filmen zu dürfen, Monika."
    
    Das ist glatte Erpressung! Erst klemmt er meine Füße ein, dann fordert er von mir, Treppen rauf und runter zu gehen und dann bietet er mir als Tausch Nacktfotos an.
    
    "Es wäre schon dein dritter Eintrag auf deinem T-Shirt" fügte er hinzu.
    
    Da ich mir nicht vorstellen konnte, was er sonst noch schreckliches mit mir machen würde, willigte ich ein.
    
    "Ich erlaube es, Meister."
    
    "Gut, dann lernst du auch gleich ein neues Zimmer kennen. Ich nenne es Arbeitszimmer. Folge mir, Monika."
    
    "Und die Schlüssel, Meister?"
    
    Er hielt in der Bewegung inne. "Ach ja, was ich dir noch sagen wollte. Du redest hier nur, wenn du gefragt wirst, ist ...
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