Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Der Mann mußte nur außer Hörweite sein. Langsam sprach ich: "Ich hätte sagen sollen," wieder eine kleine Pause, die Schritte wurden leiser. "Mich schickt Herr Luchs, bitte rasieren sie meine Fotze." Jetzt war es raus.
Er starrte mich an. "Gut, ich akzeptiere deine Entschuldigung. Du kannst gehen. Auf bald."
Er schloss leise die knarrende Tür. Wieder hatte er 'Auf bald' gesagt!
Ich durchmachte wirklich seltsame Dinge. Ich fliehe vor einem unbekannten Mann, um einem anderen, quasi ebenfalls unbekannten Mann, einen Satz ins Gesicht zu sagen, den ich vor wenigen Wochen nicht einmal zu denken gewagt hätte. Unten hörte ich die Haustür zufallen, der Mann war offenbar weg. Aber jetzt mußte ich an den Rückweg denken. Die Treppen herunter! Ich trippelte zum Geländer. Jetzt mußte ich langsamer gehen, denn ich durfte nicht ausrutschen. Meine hinter dem Rücken gefesselten Hände würden mich nicht halten können, wenn ich stürze. Langsam begann ich, Stufe für Stufe den Rückweg anzutreten. Es waren so viele Stufen! Mir schien, als wären es herauf viel weniger gewesen.
Die Zeit verrann, mir wurde kalt. Klack, klack. Wieder zwei Stufen. Der Schmerz in den Knöcheln meldete sich wieder. So geht es nicht. Ich drehte mich um und ging nun andersherum seitwärts. Das linderte den Schmerz etwas. Warm muß ich auch in so kleinen Schuhen herumlaufen? Klack, klack. Meine Schritte wurden unbeholfener, das Klacken lauter. Ein Ausrutscher! Die letzten beiden Stufen zum zweiten Stock fiel ich ...
... beinahe, aber ich konnte es gerade noch verhindern, längs auf den Boden zu knallen. Glück gehabt, aber immer noch so viele Stufen! Sehnsüchtig sah ich meine Haustüre an. Du bist Schuld, daß ich jetzt hier bin, dachte ich. Aber es war absurd. Irgendetwas in mir wollte ebenfalls, daß ich hier nackt und vollkommen entblösst die Treppen herunterstakse. Ein Luftzug machte mir klar, daß meine Schamlippen vor Erregung feucht waren. Was war mit mir los? Was ist so erregend daran, jederzeit vor sich eine sich öffnende Tür zu sehen und dabei im Boden vor Scham zu versinken?
Klack, klack. Erster Stock. So weit schon? Meine Gedanken lenkten mich ab. Die Hälfte hatte ich schon, aber die Schmerzen in den Füßen wurden immer quälender. Vielleicht sollte ich es einmal rückwärts versuchen? Ein paar Schritte überzeugten mich aber, daß ich so noch weniger Halt hatte und leicht einige Stufen herunterpurzeln könnte. Wenn ich mir etwas brechen würde, müßte ich um Hilfe rufen. Also weiter vorwärts. Die Zehen meldeten sich, auch das noch. Ich war auf der Hälfte der Treppe zum Erdgeschoß.
Ein heftiger, kalter Luftzug schlug mir entgegen. Die Haustür öffnete sich rasch und weit, nur wenige Meter vor mir. Das war es dann wohl, dachte ich. Wieder rutschte ich beinahe aus. Himmel, öffne dich und verschlucke mich!
Eine Frau kam herein und blickte mich an.
Ich kannte sie. Sie wohnte im ersten Stock. Sie war in meinem Alter und sehr attraktiv. Charakteristisch waren ihre hüftlangen, dunkelbraunen ...