Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... das klar? Ansonsten hältst du den Mund, oder aber ..."
"Ja, Meister" gab ich klein bei.
Ich folgte ihm in ein Zimmer, das gleich neben dem Eingang lag. Es wahr ebenfalls fensterlos, strahlte aber mehr Gemütlichkeit aus. Der Raum wurde beherrscht von einem großen Bett, auf dem in einer Ecke einige kleine Kissen lagen. Die Wand am Kopfende des Bettes zierte ein großer Spiegel. Eine Kommode, die derjenigen im Untersuchungszimmer sehr ähnlich sah, stand neben dem Eingang. Die Deckenstrahler und diverse Wandlampen tauchten das Zimmer in ein grelles Licht. Am anderen Ende des Raumes entdeckte ich ein Videogerät auf einem Stativ.
Herr Luchs nahm mir die Handschellen ab. "Knie dich auf das Bett, die Beine weit auseinander, Gesicht zum Spiegel." ordnete er an.
Meinen Armen tat die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit gut. Ich reckte sie etwas, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu setzen. Meine Füße schrien immer noch nach Befreiung.
Ich krabbelte auf das Bett. Es war überraschend hart gefedert. Auf der Bettdecke waren einige unregelmässige Flecken zu erkennen. Hier pflegte er also seine Sklavinnen zu vögeln.
Ich spreizte die Beine so wie in Stellung Nummer 1. Im Spiegel sah ich mein Ebenbild. Es starrte aus angespannten Augen auf mich zurück. Ich sah ebenfalls, wie Herr Luchs einen Fotoapparat aus der Kommode nahm und hinter mich trat.
"Das ist Stellung Nummer zwei, Monika, merke sie dir. Ich sagte aber, die Beine weit auseinander!"
Ich ließ meine Knie ...
... noch etwas nach außen rutschen und öffnete mich ihm so noch etwas mehr.
"Weiter. Und drück dein Kreuz durch, du sollst mir deine Fotze präsentieren. Ich seh noch nicht genug!"
Meine Beine hatten jetzt einen rechten Winkel zueinander angenommen. Ich drückte meinen Rücken etwas durch, wodurch sich mein Po etwas hob.
"So ist richtig. Merk dir diese Stellung. Jetzt halt still, wenn ich ein paar Fotos mache."
Meine Position war nicht ungemütlich, aber wieder bekam ich das Gefühl des Preisgegebenseins. Ich hatte überhaupt keine Intimsphäre mehr. Meine privateste Körperstelle lag quasi auf einem Präsentierteller. Ich empfand mich verwundbar und schamlos.
Ein Blitz zuckte, die Kamera klickte. "Schau in die Kamera, Monika" hörte ich. Ich drehte mich um. Blitz! "Vorne auf die Schultern legen, Hände vor dem Hals falten."
Falls ich jemals so etwas wie Ehre besessen hatte, dann war auch die verloren. Wie eine Marionette befolgte ich seine Anweisungen. Was er wohl mit den Fotos machte? Fragen wollte ich nicht, denn ohne Aufforderung durfte ich nicht reden. Ich erschrak, wie seine Regeln mir schon in Fleisch und Blut übergingen.
"Auch diese Stellung merkst du dir. Das ist Stellung Nummer drei."
Blitz! Stellung? Die war in der Tat etwas unbequem. Hoffentlich will er diese Position nicht so oft von mir haben.
"In den Spiegel schauen, Blick zur Kamera."
Blitz!
"So, jetzt noch von vorne. Leg dich auf den Rücken."
Ich legte mich hin und rollte auf den Rücken. ...