Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... noch deutliche gesteigert. Wenigstens war es hier angenehm warm, denn meine Kleidung war für das Treppenhaus wirklich nicht geeignet. Ich schaute an mir herab. An diesen Anblick mußte ich mich erst gewöhnen.
Herr Luchs betrat den Raum und starrte sogleich auf meine Vagina.
"Ein niedliches Fötzchen! So gefällt es mir gleich viel besser. Werde ich gleich mal probeficken müssen. Aber vorher sagst du mir noch, welchen Fehler du gemacht hast, Monika."
Fehler? Diesmal war ich sicher, alles richtig gemacht zu haben. Ich schaute ihn verdutzt an.
"Ich bin mir nicht bewußt, einen Fehler gemacht zu haben, Meister."
"Lügnerin!" fauchte er mich an. "Du verlogenes Stück willst mir etwas vormachen, wie?" Ich habe gerade mit Herrn Gerhardt telefoniert. Dämmert es?"
Oh, nein. Ich hatte meinen Begrüßungsspruch nicht aufgesagt!
"Ich war mir nicht sicher, ob ich an der richtigen Tür geklingelt hatte, Meister."
"Und wenn du dem nächstbesten Mann auf der Straße einen Fick anbieten sollst, du tust, was ich sage, Monika. Du bist ungehorsam! Du wirst auf der Stelle noch einmal zu Herrn Gerhardt gehen und dich entschuldigen. Ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Beweg deinen Hintern, Monika!"
Noch einmal die Treppen rauf und vor allem: wieder herunter! Ich griff nach meinen Sachen.
"Halt! Was bildest du dir eigentlich ein!" brüllte er mich plötzlich an. Vor Schreck ließ ich meine Sachen fallen. "Habe ich gesagt, daß du dich anziehen sollst?"
"Nein, Meister."
"Du ...
... lernst wohl nur durch Strafe, wie? Nimm wieder Haltung an!"
Ich war verwirrt? Ich sollte nackt durchs Treppenhaus laufen? Mit meiner rasierten Vagina? Er ging zur Kommode. Wollte er mir etwa wieder Clips anlegen?
Er kam mit einem Paar Handschellen zurück. Mit einem Ruck zerrte er meine Arme hinter den Rücken und fesselte sie mit den Handschellen. Jetzt konnte ich meine Blösse noch nicht einmal mit den Händen verstecken.
"Ich hoffe, du lernst daraus, Monika. Denk daran, daß du dich selber in diese Lage gebracht hast. Ab mit dir!"
Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich ging in den Flur Richtung Tür. Offenbar wollte er mir nicht helfen, die Tür zu öffnen. Mit einer Schulter drückte ich die Klinke herunter. Die Tür sprang leicht auf. Dann schubste ich sie mit dem Ellenbogen auf in ging heraus. Von außen hakte ich wieder einen Ellenbogen hinter den Knauf und zog die Tür zu. Rumms! Ich war wieder draussen.
Das Zuschlagen der Tür hallte seltsam durchs Treppenhaus. Ich zögerte. Ich war nicht nur Splitternackt, sondern vollkommen entblösst. Jeder konnte auf meine rasierten Schamlippen sehen. Ich mußte um jeden Preis verhindern, jemandem zu begegnen!
Da ich mich nicht am Geländer festhalten konnte, mußte ich sehr vorsichtig gehen. Mir kam das Klacken der Absätze doppelt so laut vor wie zuvor. Kein Geräusch sonst war zu vernehmen. Nur mein Erklimmen der Stufen durchbrach die Stille.
Erdgeschoß. Ich stand direkt neben den Hauseingang. Ich spürte einen leichten ...