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Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch
... Ab und zu spürte ich seine Finger, dann wieder ein Schaben. Meine Erregung, die nach dem Schläfchen vollständig abgeklungen war, stellte sich wieder etwas ein. Sie hielt sich aber diesmal in Grenzen. Ich genoß lediglich die Berührungen des Opas, der sich offenbar Mühe gab, mich nicht zu schneiden. Das Rasieren dauerte nicht lange. Früher als erwartet spürte ich einen nassen Lappen an meinem Geschlechtsteil. Er wischte die Reste der Lotion ab. "Fertig. Zieh dich an, du kannst gehen." Ich schob das Handtuch beiseite. Mein erster Blick galt meiner Vagina. Da war nichts mehr, was an ein Haar erinnerte! Das helle Fleisch meines Schamhügels war ungeschützt. Ich fühlte mich in meine früheste Kindheit zurückversetzt. Ich schaute den Opa an. Ich fühlte mich doppelt so nackt wie vorher. "Danke, daß sie so vorsichtig waren." "Nichts zu danken, ich bekomme ja dafür auch mal was von dir." Ich erschrak. "Was denn?" fragte ich neugierig. "Zieh dich endlich an, Kleines." Diese Anmerkung machte mich stutzig. Was könnte er gemeint haben? Ich kletterte vom Tisch herunter und zog meine Sachen heute nun zum dritten Mal an. Der Opa geleitete mich zur Tür. "Auf bald!" verabschiedete er sich. Das deutete ganz klar auf eine weitere Begegnung hin. "Auf bald." wiederholte ich, als sich die Tür hinter mir schloß. Ich stand vor seiner Tür. Ich hatte es hinter mir. Jetzt war ich unten auch rasiert. Ob das wohl alle Sklaven von Herrn Luchs waren? Ich spürte einen kalten ...
... Luftzug unter meinem Rock. Die frisch rasierte Haut war besonders sensibilisiert. Ich mußte mich erst wieder an die hochhackigen Schuhe gewöhnen und klackte wackelig zum Geländer. Ich fuhr mit einer Hand unter meinen Rock um das weiche Fleisch zu spüren. So komisch wie es war, so erregend war es. Ich rieb am Kitzler, der sich sofort meldete. Wunderschön! Ich streichelte die Umgebung. Ja, ich konnte mich an den Gedanken gewöhnen, untenrum rasiert zu sein. Wenn meine Bekannten mich darauf unter der Gemeinschaftsdusche ansprechen sollten, würde ich ihnen sagen, wie toll es wäre und daß sie es ruhig auch mal probieren sollten. Es gehörte allerdings etwas Mut dazu. Mir wurde bewußt, daß ich im Treppenhaus stand und jederzeit jemand kommen könnte. Als machte ich mich auf den Weg zum Keller. Das Heruntergehen war mit den Schuhen deutlich Schwieriger als herauf. Schon im ersten Stock taten mir die Gelenke weh und ich mußte eine Pause machen. Die Treppe zum Erdgeschoß legte ich dann etwas langsamer zurück und bei der Kellertreppe nahm ich jede Stufe einzeln. Ich nahm Haltung an und klingelte. Mit freundlichem Gesicht öffnete Herr Luchs. "Komm rein. Geh ins Untersuchungszimmer und zieh dich aus. Ich muß noch telefonieren." Ich ging in das inzwischen vertraute Zimmer. Wieder raus aus den Klamotten. Ich spürte, wie meine Füße Schmerzten. Sie waren jetzt schon eine ganze Zeit in diesen schwarzen und zwei Nummern zu kleinen Schuhen eingesperrt. Das Treppensteigen hat die Schmerzen ...