Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Der Opa nahm aus einem Schrank eine Flasche, die wie Duschgel aussah. Er trat auf mich zu und schob eins meiner Beine zur Seite. Ich spreizte sie.
"Ich werde dir jetzt die Schamhaare abrasieren. Es geht ganz einfach und schmerzlos, wenn ich dich vorher mit dieser Lotion einreibe. Sie muß dann etwas einwirken und ich benutze dann ein normales Rasiermesser und rasiere dich."
Endlich wußte ich einmal im voraus, was passieren würde! Willig öffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter, denn er wollte mir bestimmt nicht wehtun. Ich mußte mir nur einreden, ich wäre beim Frauenarzt.
Er massierte die Lotion in meine Schamhaare. Eine absurde Situation! Ein Opa, der in der Vagina einer neunzehnjährigen herumwühlt, und sie läßt es sich auch noch gefallen. Monika, wie tief bist du gesunken! Da spürte ich aber auch schon wieder dieses Kribbeln, diese Erregung. Wieso wurde ich ausgerechnet jetzt erregt? War es die Situation? Das Massieren? Die Erregung steigerte sich, als er die Lotion weiter in meinem Scheideneingang verteilte. Das Einreiben des Opas verstand mein Körper als wichsen, denn meine Erregung stieg. Ich zwang mich, meinen Unterleib nicht vor Lust zu bewegen.
"Da war's, jetzt warte hier so ein Viertelstündchen, dann komme ich wieder." Er ging hinaus. Hier lag ich nun. Breitbeinig. In einer fremden Küche. Geil. Sollte ich mich selber befriedigen? Ich sah an mir herab. Durch die Haare hindurch konnte ich wieder meinen Kitzler sehen. Nein, Kleiner, dachte ich. Du mußt ...
... dich gedulden. Der Opa soll mich hier nicht beim wichsen erwischen. Ich schloß die Beine und dachte an die Erlebnisse der letzten Woche. Das Studium. Meine Kommilitonen.
Ich erwachte, als ich etwas an meinen Beinen spürte. Ich war anscheinend eingenickt und nun war die Wartezeit offenbar rum. Mein Rücken schmerzte vom harten Tisch. Der Opa hielt demonstrativ ein Rasiermesser in der Hand. Ich spreizte wieder die Beine. Meine Erregung war verschwunden.
Als er das Messer ansetzte machte ich mir zum ersten mal Gedanken darüber, ob er wohl vorsichtig rasieren würde. Bei Männern sah man ja ab und zu einen Schnitt im Gesicht vom rasieren. Wenn er mich nun dort schneiden würde! Ich zuckte.
"Nanana, es tut doch nicht weh." Wieder diese beruhigende Stimme.
"Aber sie könnten mich schneiden."
Er seufzte. "Mädel, ich mache das nicht zum ersten Mal. Wenn du zuckst, schneide ich dich viel eher. Aber ich kenne da einen Trick. Ich lege dir ein Handtuch übers Gesicht, dann siehst du nicht, wann und wo ich rasieren. Dann zuckst du auch nicht weg."
"Gut, tun sie es." Mir war jeder Trick recht, um nicht geschnitten zu werden.
Er hatte recht. Um mich herum war nun alles dunkel. Ab und zu fühlte ich etwas kaltes an meinem Unterleib, hörte ein leises ratschen. Es ziepte etwas, aber tat nicht weh. Eher kitzelte es manchmal, aber ich bin nicht besonders kitzlig. War sein Messer zuerst nur auf meinem Schamhügel zu spüren, so arbeitete er sich jetzt nach unten zu meinen Schamlippen. ...