Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... spitze Absatz verursachte. Nun war ich im Erdgeschoß. Ich hatte wahrlich nicht viel Kleidung am Leib und mir fröstelte. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, ohne Slip die Treppe heraufzugehen. Von unten hätte man mir prima zwischen die Beine schauen können. Erster Stock, zweiter Stock. Ich ging an der Tür zu meiner Wohnung vorbei. Ich hätte nun einfach reingehen können, mein Schlüssel befand sich im Rock. Noch ein Stockwerk. In jedem Stockwerk gab es drei Wohnungen. Meine Nachbarn kannte ich so gut wie gar nicht. In diesem Haus schien man sich aus dem Weg zu gehen. Gelegentlich ein 'Hallo' im Treppenhaus, mehr nicht. Offenbar waren allen die Erlebnisse mit Herrn Luchs, die uns alle verbanden, peinlich. Man wußte, daß die anderen wußten, das man von Herrn Luchs gevögelt wird. Wenn man dann die andere auch noch in der bewußten Kleidung sah, wußte man, daß sie heute 'dran' war.
Auf einem Klingelsc***d entzifferte ich mühsam 'Gerhardt'. ich war mir aber nicht sicher. Es könnte auch etwas anderes heißen. Ich klingelte. Warten. Keine Reaktion. Ich klingelte erneut. Schlurfende Schritte. Ein Schloß wurde geöffnet, die Tür knarrte langsam auf.
Ein alter Mann, der gut und gerne die 70 überschritten hatte, öffnete. War ich hier wirklich richtig? Ich versuchte, noch einmal einen Blick auf das Klingelsc***d zu werfen. Hieß das wirklich Gerhardt?
"Sie wünschen, Madame?" fragte er höflich.
Ich war verunsichert. "Herr Gerhardt?" fragte ich sicherheitshalber nach.
"Was wollen ...
... sie?" wiederholte er seine Frage. War das jetzt ein ja oder ein nein?
"Ich komme von Herrn Luchs." Er zeigte keine Reaktion. "Es geht um ..." wie sollte ich es bloss ausdrücken? "... um eine Rasur." Wenn er der Richtige war, hatte er verstanden, wenn er der falsche war, hatte ich nichts verraten. Er öffnete die Tür ein Stück weiter. "Komm rein, Monika."
Kein Zweifel, er war der richtige, er kannte ja sogar meinen Namen. Offenbar hatte Herr Luchs in vorhin angerufen. Wieder hatten mir meine Erwartungen einen Streich gespielt. Es kam wohl immer anders, als ich dachte. Er ging gleich die erste Tür hinein, in die Küche. Sie war ziemlich klein und wirkte schmuddelig, hauptsächlich wegen der Türme ungespülten Geschirrs.
"Zieh dich aus und leg dich rücklings auf den Tisch, Monika." Er sprach zwar langsam und freundlich, aber seinen Anweisungen mußte ich wohl ebenso folgen, wie denen von Herrn Luchs. Vor so einem Opa ausziehen?
Während er mich mit seinen Blicken musterte, zog ich den Slip herunter. Dann schnell das T-Shirt. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Brüste, die andere instinktiv vor meine Scham. Ich wartete.
"Bitte." Er wies auf den Tisch. Ich setzte mich langsam auf eine Kante. Der Tisch sah nicht sonderlich stabil aus, aber er wackelte nicht, als ich mich draufsetzte. Ich rollte meinen Oberkörper nach hinten und berührte ganz langsam die Tischplatte mit meinem Rücken, bis ich mich an die Kälte gewöhnt hatte. Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten. ...