1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Telefongespräch hin. Als er zurückkam, wies er mich an, mir zu folgen. Im Flur befand sich ein Schuhschrank, den er öffnete. Ich sah die unterschiedlichsten Schuhe, Sandalen, Pantoffeln und einige Dinge, die nur auf den zweiten Blick als Fußbekleidung geeignet waren.
    
    "Größe?"
    
    "Neununddreissig, Meister."
    
    Er griff in eine Reihe, die mit '38' gekennzeichnet war. In seiner Hand hielt er zwei schwarze Lackschuhe mit sehr hohen Absätzen. Als Schnallen fungierten zwei kleine Ringschlösser.
    
    "Anziehen und abschliessen!"
    
    "Aber das ist '38' Meister, ich habe '39'."
    
    Er stellte sie wieder zurück. Dann hielt er mir ein ähnliches Exemplar hin, das er aus der Spalte '37' holte. Ich begriff.
    
    "Danke, Meister. Ich ziehe sie an, Meister."
    
    Ich versuchte, einen Fuß hineinzuzwängen. Nur durch starkes Zusammenpressen der Zehen konnte ich die Fußspitze unterbringen. Die Ferse paßte nicht. Sollte ich nach einer größeren Nummer fragen? Das wäre bestimmt ein weiterer Fehler. Also anders:
    
    "Meister, kann ich bitte einen Schuhlöffel haben?"
    
    Er deutete ungeduldig auf eine der Schranktüren. Richtig, da hing einer.
    
    "Danke, Meister."
    
    Nur nicht noch einen Fehler machen. Zwei reichen.
    
    Auch mit Schuhlöffel war es schwer, den Fuß in diesem Gefängnis unterzubringen. Der Schuh war sehr stabil gefertigt und gab nur wenig nach. Ich schloß die beiden Schlösser und legte mir den zweiten Schuh auf die gleiche Weise an. Ich stellte mich unsicher hin. Hochhackige Schuhe hatte ich zwar ...
    ... schon angehabt, aber ich war nicht gewohnt, sie regelmässig zu tragen. Außerdem waren diese hier besonders hoch. Die gequetschte Fußhaltung trug ebenfalls nicht zum Tragekomfort bei. Ich hängte den Schuhlöffel an seinen Platz und nahm wieder die gespreizte Haltung ein.
    
    "Passen wie angegossen! So, jetzt gehst du in den dritten Stock und klingelst bei 'Gerhardt'. Dort sagst du einfach 'Guten Tag, mich schickt Herr Luchs. Bitte rasieren sie mir die Fotze'. Wiederholen!"
    
    Wie bitte? Noch jemand? War da noch einer, der seinen Anteil an diesem Harem hatte? Und ihm sollte ich ebenfalls widerstandslos zu Willen sein? Ich hatte Schwierigkeiten, mit dieser Situation plötzlich konfrontiert zu werden. Ich räusperte und sagte:
    
    "Ich gehe jetzt in den dritten Stock, klingele bei 'Gerhardt' und sage 'Mich schickt Herr Luchs, bitte rasieren sie mir die Fotze'."
    
    "Genau so. Zieh Rock und T-Shirt an und dann ab!"
    
    Er verschwand wieder im ersten Zimmer und ließ mich allein. Das hatte ich mir heute aber wiederum ganz anders vorgestellt. Er konfrontierte mich ständig mit peinlichen Situationen. Ich hob die beiden Kleidungsstücke auf und zog sie wieder an. Ich sollte rasiert werden? Ich dachte an Tanja, die ich am ersten Abend gesehen hatte. Auch ihre Vagina war rasiert gewesen. Ich öffnete die Tür und ging die Treppe in das Erdgeschoß hinauf. Die hochhackigen Schuhe machten mir es nicht gerade einfach, die Balance zu halten. Jeder Schritt war mit einem lauten Klacken versehen, das der ...
«12...181920...72»