1. Monika, die Mieterin (Netzfund)


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Herren. Ich freute mich beinahe auf den nächsten Abend mit ihm, doch ich mußte fast anderthalb Wochen warten, bis ich wieder an der Reihe war.
    
    Normalerweise befriedige ich mich etwa jeden zweiten Tag selber, wenn ich nicht gerade einen Freund zur Hand habe. Nun hatte sich meine Lust elf Tage lang angestaut, als ich meine Kleidung wiederbekam. Auf dem T-Shirt waren die Worte 'Clip 1' und 'Spermaschluckerin' zu lesen. Ich bewunderte sie, als wären sie Orden.
    
    Wie befohlen, duschte ich mich vorher. Darüber hinaus machte ich mich aber noch weiter zurecht. Ich putzte mir die Zähne, kämmte sorgsame meine dunklen Haare und schnitt mir die Fingernägel. Ich war gespannt, was heute passieren würde.
    
    Meine leicht vergnügliche Stimmung wurde gedämpft, als ich die Treppe zum Keller hinabstieg. Ich erinnerte mich wieder an die Schmerzen, die ich das letzte Mal ertragen mußte. Ich wollte Herrn Luchs eigentlich mit einem 'Guten abend, Meister' begrüßen, um zu zeigen, daß ich gelernt hatte, statt dessen kam ich jedoch gar nicht zu Wort.
    
    "Monika!" brüllte er mich noch während er die Tür öffnete an, so daß es durch das ganze Treppenhaus schallte. "Du bist zwei Minuten zu spät!".
    
    Er trat zur Seite und zeigte auf die Wanduhr, die am Ende des Gangs stand. Sie zeigte zwei Minuten nach acht.
    
    "Hast du nichts dazu zu sagen, Monika?"
    
    "Ich habe mich verspätet, Meister. Ich bitte um Entschuldigung, Meister."
    
    Er packte mich an einem Arm und zog mich in den Flur. Er ließ die ...
    ... schwere Tür, durch die bestimmt kein Laut nach draussen dringen konnte, laut zufallen.
    
    "Ein Sklave entschuldigt sich nicht, er bittet um Bestrafung, ist das klar?"
    
    Und schon war ich wieder mittendrin im Schlamassel. Ich glaubte langsam selber, ein bisschen blöd zu sein.
    
    "Ja, Meister. Ich bitte um Bestrafung, Meister."
    
    Er stemmte die Hände in die Hüften. "Ausziehen!" befahl er.
    
    Wieso erscheine ich eigentlich immer in diesem lächerlichen Aufzug, um ihn dann doch bei erstbester Gelegenheit zu entfernen, dachte ich, während ich das T-Shirt über den Kopf streifte. Obwohl ich das letzte Mal so offen vor ihm saß, wie es überhaupt nur ging, durchfuhr mich ein Schauer, als ich ihm meine Brüste darbot. Ich schnürte meine Turnschuhe auf und zog sie mitsamt Söckchen aus. Rock und Slip konnte ich einem runterziehen. Was noch? Das Stirnband.
    
    In diesem Moment wurden meine Knie weich. Ich durfte ja die Schuhe nicht ausziehen! Wir hatten noch nicht einmal den Raum betreten, da hatte ich schon zwei Fehler begangen...
    
    "Das Stirnband kannst Du jetzt auch ablegen, Monika. Ich habe meine Pläne für heute abend geändert. Eigentlich wollte ich dich ganz gemütlich ein wenig ficken, aber du benötigst eine strengere Erziehung. Nimm Haltung an!"
    
    Ob das der Wahrheit entsprach, konnte ich natürlich nicht sagen. Ich streifte das Band ab und stellte mich leicht breitbeinig hin.
    
    Er ging wortlos in das erste Zimmer und ließ mich stehen. Das leise Murmeln nach einiger Zeit deutete auf ein ...
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