Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... auf.
"Deine Fotze ist wirklich eine Schönheit. Von außen wie von innen betrachtet." Er lachte. Ich befand mich in der unbequemsten Position meines Lebens. "Du möchtest sie bestimmt auch sehen, gell?"
Ich antwortete nicht, da er wieder aufstand. Diesmal holte er einen Spiegel. Er hielt ihn mir so zwischen die Beine, daß ich direkt in meinen geöffneten Spalt sehen konnte. Ich glaubte kaum, wie weit ich gespreizt war! Ich glaubte fast, den Ansatz meiner Gebärmutter erkennen zu können.
"Damit du weißt, wie sehr ich dir wehtun könnte, falls es einmal nötig wird, hier eine kleine Kostprobe."
Er legt den Spiegel beiseite und zeigte mir eine Kerze. Sie verschwand ohne Widerstand in meinem weit gespreizten Loch, bis er sie ganz sanft gegen meine Gebärmutter stoßen ließ. Tief in meinem Inneren verspürte ich einen unbestimmten, dumpfen und sehr unangenehmen Schmerz. Ich mußte nach Luft japsen. Ein lauter Schrei entfuhr mir!
"Nana, das war nur ganz leicht. Jetzt kannst du dir sicher vorstellen, wie das ist, wenn ich härter zustoße, nicht wahr?"
Der Schmerz war nur unwesentlich abgeklungen. "Ja, Meister."
Ich wußte nicht, auf welche Schmerzenssignale ich mehr achten sollte. Meine eingeklemmten Nippel? Meine gedehnte Vagina? Auch die Arme begannen langsam taub zu werden. Er entfernte die Kerze wieder. Sie mochte gut und gerne ihre fünf Zentimeter Durchmesser haben, und sie passte berührungslos in mich hinein!
"Letzte Frage für heute: Bist du erregt?"
"Nein, ...
... ich spüre nur Schmerzen, Meister."
"Und schon wieder eine Lüge, Monika. Du scheinst es darauf anzulegen."
Er stand auf und entfernte die Sensoren des Lügendetektors. Lüge? Erregt? Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Scheide war feucht, denn ich spürte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler ein wenig aus der ihn bedeckenden Hautfalte lugte. Ich stellte mir vor, ihn reiben zu dürfen. Ja! Das war es. Ich wünschte mir wirklich, ihn jetzt ein wenig zu stimulieren. Mit einem Finger darüberzufahren, ihn zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur erregt, ich war geil! Ich schaute ihn an.
"Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt."
"Du bist eine verlogene Hure, Monika. Du willst bestraft werden, weil es dich geil macht. Das soll mir nur recht sein."
Das stimmte nicht. Ich log aus Naivität und Unwissenheit. Ich war über meine Geilheit selber erstaunt.
"Normalerweise lasse ich mich beim ersten Mal von meiner neuen Sklavin mit dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Brüste. Du jedoch mußt noch bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen Zustand zu warten und mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich. Dann jedoch spritze ich dir in den Mund. Was wählst du?"
Niemals würde ich zulassen, daß er mir in den Mund spritzt! Eine Stunde? Tittenklammern? Fotzenspreizer? Gynäkologenstuhl?
"Ich möchte es gleich hinter mich bringen, Meister."
"Dann hätten wir ja schon zwei ...