Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Einträge auf deinem T-Shirt. Mit dir werde ich bestimmt ganz besonders viel Spaß haben." Hastig öffnete er die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfähig gemacht hatten und entfernte die Handschellen. Er ging zur Couch und zog seine Hose aus.
"Komm her und blas meinen Schwanz, Monika." Sein Tonfall war wieder militärisch geworden.
Aufstehen? Mit den Klammern? Mit dem Spreizer?
"Beweg dich, ich will spritzen!"
Behutsam nahm ich die Unterschenkel aus den Schalen und richtete mich langsam auf. Jede Bewegung mußte ich daraufhin kontrollieren, ob sich nicht schmerzte. Breitbeinig erhob ich mich schließlich aus dem Stuhl und stellte mich unbeholfen hin.
"Monika, ich warte!" schallte es zu mir herüber. Ich konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen, ohne das Drücken in meinem Unterleib zu verstärken. Wackelig machte ich einige Schritte, aber meine Brustwarzen signalisierten, ich solle gefälligst vorsichtiger gehen. Ich ließ den Stuhl los und humpelte breitbeinig auf ihn zu. So habe ich mich bestimmt auch bei meinen ersten Schritten als Kleinkind gefühlt.
Er setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine, um mir seinen voll ausgefahrenen Penis hinzuhalten. Er hatte bereits seine volle Größe erreicht und wartete nur darauf, weiter erregt zu werden. Ganz vorsichtig kniete ich mich hin, doch der Spreizer erzeugte einen stechenden Schmerz. Ich wimmerte und verfluchte dieses Teil.
"Hör auf zu jammern, Monika! Fang an!"
Ich kniete breitbeinig vor ...
... ihm. Wieder fühlte ich mich so peinlich offen und verwundbar, was ich ja auch war. Ich beugte mich nach vorne, nahm seinen Schwanz in beide Hände und schaute ihn an.
"Stell dich geschickt an! Und denk daran: Alles runterschlucken, sonst ist noch eine Strafe fällig."
"Ja, Meister" antwortete ich mechanisch, bevor ich meine Lippen öffnete und seinen Penis mit dem Mund umschloss. Ich erwartete irgendeinen unangenehmen Geschmack, ab ich schmeckte gar nichts.
Mein letzter Freund wollte immer nur mit dem Mund befriedigt werden, deshalb versuchte ich einfach all das zu machen, was er immer wollte. Ich ließ das Monstrum tief in mich eindringen, bis an den Rachen. Beim herausziehen, kitzelte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel. Dann biß ich sanft auf die Spitze, um ihn wieder etwas eintauchen zu lassen. Ich ließ die Eichel versinken und bearbeitete sie mit meiner Zunge.
"Ooohhhjaaaa! Monika! Das ist wunderbar!" stöhnte er. "Du bist doch nicht so unerfahren, wie ich glaubte! Weiter, jaaaa!"
Ich wiederholte das Spiel. Zwischendurch ließ ich meine Zunge mal den Schaft entlangfahren, küsste die Eichel, biß sanft hinein, um dann wieder so viel von seinem Riesending in mir aufzunehmen, wie ich konnte.
"Ich komme gleich schon, Monika! Los, du darfst an deiner Fotze spielen. Wichs dich!"
Warum sollte ich das? Ich führte eine Hand zu meiner gedehnten Spalte. Sie war klatschnaß! Ich fand sofort meinen Kitzler und begann zu masturbieren. Es war unbeschreiblich schön! ...